Pflanzen passen ihren Wasserverbrauch an die Umweltbedingungen an, indem sie mit ihren Schließzellen Umweltreize zählen und verrechnen. Das berichten Pflanzenforscher der JMU in „Current Biology“.

Mittels Optogenetik haben Würzburger Forscher einen neuen Säuresensor in Pflanzenzellen nachgewiesen. Sie entdeckten zudem einen zellinternen Kalziumspeicher, wie sie im Journal „Science“ berichten.

Pflanzen, bei denen ein Ionenkanal der Vakuole hyperaktiv ist, sind extrem gestresst und wachsen schlecht. Doch die Ackerbohne macht da eine Ausnahme, wie Würzburger Forschende entdeckt haben.

Eine neue Studie des Würzburger Botanikers Kenji Fukushima zeigt, welche Rolle Subgenom-Dominanz für Pflanzen bei der evolutionären Ausbildung besonderer Merkmale, wie etwa einer karnivoren Lebensweise, spielt.

Am 30. Juli 2025 feiern wir das Abschiedssymposium zu Ehren von Charlotte Förster

Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat neue Erkenntnisse zur Entstehung von Nierentumoren bei Kleinkindern gewonnen. Diese ermöglichen eine bessere Risikoeinschätzung und könnten die Grundlage für ein gezieltes Screening und eine verbesserte Früherkennung bilden.

Wie werden Düfte im Gehirn von Fliegen verarbeitet? Wie steuern sie das Verhalten der Tiere? Das untersucht die neue Biologie-Professorin Silke Sachse.

Damit Honigbienen erfolgreich überwintern, müssen einige Faktoren zusammenspielen. Forschende der Universität Würzburg haben nun einen entscheidenden identifiziert: Je vielfältiger die Nahrung, desto größer die Überlebenschancen.