MINT Girls'Day an der Fakultät für Chemie und Pharmazie
25.04.2024, 09:15 Uhr
Wildbienen sind in der Natur verschiedenen Pflanzenschutzmitteln ausgesetzt, die eine potenziell giftige Wirkung haben können. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt jetzt, dass Hummeln relativ robust gegenüber diesen Mitteln sind.
MehrDer Übergang von der Speiseröhre zum Magen ist aus medizinischer Sicht eine heikle Region. Jetzt hat ein Forschungsteam neue Einblicke in diese Region gewonnen. Diese ebnen den Weg für neue Präventions- und Therapieangebote.
MehrDie Fakultät für Chemie und Pharmazie und das Institut für Physikalische und Theoretische Chemie beglückwünschen Dr. Hans-Christian Schmitt zur Verleihung des Ars legendi-Fakultätenpreises für exzellente Lehre in der Chemie.
MehrKrebs ist eine der häufigsten Todesursachen von Kindern weltweit. Ein Forschungsteam, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist, will das ändern – und hat für seine Arbeit jetzt eine hohe Förderung erhalten.
MehrProfessor Mahesh Hariharan aus Indien kam zur Dr. Reich Lecture an die Universität Würzburg, nachdem diese von der Tauber-Dr. Reich-Stiftung finanzierte Vorlesungsreihe im Vorjahr von Ron Naaman eröffnet worden war.
MehrWüstenameisen finden während einer frühen Lernphase mithilfe des Magnetfelds der Erde ihren Weg. Der damit verbundene Lernprozess hinterlässt in ihrem Nervensystem deutliche Spuren. Das zeigt eine neue Studie eines Würzburger Forschungsteams.
MehrDie Absolventinnen und Absolventen des 2. Pharmazeutischen Staatsexamens erhielten ihre Zeugnisse im Rahmen einer großen Feier in der Neubaukirche.
MehrMehr als 1.000 Akteure sind in einer Zelle daran beteiligt, wenn genetische Information in Proteine übersetzt wird. Ein neues deutsch-israelisches Forschungsprojekt arbeitet daran, deren jeweilige Aufgabe zu identifizieren.
MehrProfessor Wesley Chalifoux aus Canada forscht als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung drei Monate am Zentrum für Nanosystemchemie.
MehrIhr molekulares Abwehrsystem schützt Bakterien vor Viren und macht sie gleichzeitig anfällig für Antibiotika. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams der Universitäten Tübingen und Würzburg.
MehrDie afrikanischen Matabele-Ameisen werden beim Kampf mit Termiten oft verletzt. Ihre Artgenossinnen erkennen, wenn sich die Wunden infizieren und leiten gezielt eine antibiotische Therapie ein.
MehrDie Farbe von Libellengemeinschaften reagiert auf jahreszeitliche Schwankungen der Sonneneinstrahlung. Über die letzten 30 Jahre hat sich dieses Farbmuster allerdings verändert – wohl eine Auswirkung des Klimawandels.
MehrMittels Optogenetik haben Würzburger Forscher einen neuen Säuresensor in Pflanzenzellen nachgewiesen. Sie entdeckten zudem einen zellinternen Kalziumspeicher, wie sie im Journal „Science“ berichten.
MehrEine DFG-Forschungsgruppe unter Führung der JMU hat eine statistische Methode entwickelt, die es erlaubt, die Beziehung von Biodiversität innerhalb und zwischen Ökosystemen zur Multifunktionalität ganzer Landschaften auszuwerten.
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