Faculty Archiv

Kinder auf der ganzen Welt für Bodendiversität faszinieren – das ist das Ziel einer Initiative, die Malte Jochum, Ökologe an der Uni Würzburg, ins Leben gerufen hat.

Pflanzen, bei denen ein Ionenkanal der Vakuole hyperaktiv ist, sind extrem gestresst und wachsen schlecht. Doch die Ackerbohne macht da eine Ausnahme, wie Würzburger Forschende entdeckt haben.

Eine neue Studie des Würzburger Botanikers Kenji Fukushima zeigt, welche Rolle Subgenom-Dominanz für Pflanzen bei der evolutionären Ausbildung besonderer Merkmale, wie etwa einer karnivoren Lebensweise, spielt.

Am 10. November 2023 wurde Herr Dr. Niklas Hauptstein auf der VAA-Jahreskonferenz in Mannheim mit dem Exzellenzpreis der VAA Stiftung ausgezeichnet.

Zwei Studentinnen der Biologie an der Universität Würzburg erhalten den „Tutorenpreis Biologie 2023“. Im Fokus des diesjährigen Preises stand die ehrenamtliche Arbeit.

Für ihre herausragenden Leistungen erhält Dr. Merle Röhr den Röntgenpreis der Universität und des Universitätsbundes Würzburg. Sie forscht im Bereich der Solartechnologien.

Erneut befinden sich mehrere Forscher der Uni Würzburg unter den „Highly Cited Researchers“, dieses Jahr schaffen es fünf Professoren auf die Liste. Ihre Arbeiten werden von Kolleginnen und Kollegen weltweit oft zitiert.

Ron Naaman, Professor am Weizmann Institute, kam am 13.11.2023 zu einem Kurzbesuch nach Würzburg, um die Dr. Reich Lecture 2023 zu halten.

Prof. Claudia Höbartner vom Institut für Organische Chemie der Uni Würzburg erhält den diesjährigen Hansen Family Award für ihre Forschung zur biomolekularen Chemie an funktionellen Nukleinsäuren.

Bei vielen Krebsarten spielen MYC-Proteine eine wichtige Rolle. Einem Forschungsteam der Universität Würzburg ist es jetzt gelungen, diese Proteine indirekt zu beeinflussen – mit deutlichen Folgen für den Tumor.

Als die Tropen unsere Wohnzimmer eroberten – Kleine Geschichte der Zimmerpflanzen. So heißt eine neue Ausstellung im Botanischen Garten der Uni Würzburg. Sie läuft noch bis Ende Februar.

Haie existieren seit Millionen von Jahren, erkranken selten an Krebs und reagieren empfindlich auf ökologische Veränderungen. Eine internationale Studie unter Würzburger Leitung zeigt: Eine Erklärung liegt in den Genen der Fische.

Vielen spannenden Themen der Mathematik, Physik, Biologie und Chemie spürten Schülerinnen und Schüler im September bei den MINT-Sommerschulen der Universität Würzburg nach.