Lehrstuhl für Botanik I - Pflanzenphysiologie und Biophysik

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Der Malat-aktivierte Anionenkanalstrom ähnelt in seinen elektrischen Eigenschaften (Spannungsabhängigkeit) den elektrisch erregbaren Ionenkanälen menschlicher Nervenzellen. (Abzisse: Spannung in mV; Ordinate: Stromdichte in Picoampere/Picofarad). Im Hi

Einen Ionenkanal, mit dem sich Pflanzen vor dem Austrocknen schützen, haben Würzburger und Züricher Forscher entdeckt. Seine Besonderheit: Er funktioniert ähnlich wie Ionenkanäle, die bei Menschen und Tieren auftreten.

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Maisacker bei Würzburg im Juli 2010: Gerade einmal hüfthoch stehen die Pflanzen, wo sie doch schon längst übermannsgroß sein sollten. Schuld daran sind die anhaltende Hitze und Trockenheit. Wie sich Pflanzen gegen Dürre besser wappnen lassen, ist da

36 Grad im Schatten, seit Wochen kaum Regen. Der Mais wächst nicht, das Getreide wird zu früh reif. Wie können Pflanzen immer länger werdende Hitze- und Dürreperioden schadlos überstehen? Das untersucht ein neuer bayerischer Forschungsverbund, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist.

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Sex in der Maisblüte: Pollenschläuche (rot gefärbt) wachsen zu den Samenanlagen, um dort die unbeweglichen männlichen Spermazellen zur Befruchtung der Eizellen freizusetzen. Bild: Universität Regensburg

Spermien schwimmen zu den Eizellen und befruchten sie – so geht das beim Menschen. Bei vielen Blütenpflanzen allerdings sind die Spermazellen unbeweglich. Wie kommen sie ans Ziel? Forscher aus Würzburg und Regensburg wissen die Antwort.

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Prof. Ulrich Heber

Für sein Lebenswerk bekommt der Würzburger Pflanzenforscher Professor Ulrich Heber (79) eine hohe Auszeichnung verliehen: den “Lifetime Achievement Award” der Internationalen Gesellschaft für Photosynthese-Forschung.

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