Deutsch
Department of Animal Ecology and Tropical Biology

Schlüsselqualifikationen

Tutorentätigkeit - Interkulturelle Kompetenz

Vst.-Kürzel: SQF-IKKa
Vst.-Art: Seminar/Tutorium
Semester: Winter/Summer Semester
ECTS: 4
Prüfungsart: Klausur

Inhalte:
Seminar/Übung
Themen zu Interkulturalität, dadurch auch Sensibilisierung für eine etwaige Tutorentätigkeit.
Ausländertutorium Biologie
Durchführung der Tutorentätigkeit, u. a. : Kontaktaufnahme zu ausländischen Studierenden der Biologie; Hilfe bei Fragen zu Studium und Fachinhalten, soweit möglich Hilfe bei Problemen in und außerhalb des Studiums, Integrationsarbeit.
Um eine kontinuierliche Betreuung der ausländischen Studierenden gewährleiten zu können, müssen Tutoren/Tutorinnen für 2 fortlaufende Semester verfügbar sein. Die Tätigkeit ist auch für Studierende geeignet, die selbst Ausländer sind und ihre Erfahrungen ins Tutorium einbringen wollen. Die Zusage für eine Tutorentätigkeit erteilt der verantwortliche Dozent. Ein Anspruch auf die Vermittlung einer Tutorentätigkeit besteht nicht. Zur Anmeldung wenden sie sich an den verantwortlichen Dozenten.

Rollenspiele sind oft gut geeignet, interkulturelle Kompetenz zu trainieren (Foto: D. Mahsberg)


Rechtliche und ethische Aspekte in den Biowissenschaften

Vst.-Kürzel: 07-SQFRETH
Vst.-Art: Vorlesung
Semester: Summer Semester
ECTS: 5
Prüfungsart: Klausur
Modulverantwortung: Frauke Fischer

Inhalte:
Eisbabies- Assistierte Reproduktion; Nichtwissen schützt nicht; The final cut!? (CRISPR/Cas9); Der Mensch als Modellorganismus; Neuroenhancement/Gehirn-Computer-Schnittstellen: Therapeutische Hilfsmittel oder gedopte Cyborgs?; Grüne Gentechnik; Lethal weapon 5 (DURC); Deutschland: Nordirland; Esst mehr Eisbären.

Auch der Uhu (Bubo bubo) war schon Thema der „Galleria zoologica“ (Foto: D. Mahsberg)


Recherchieren, Präsentieren, Informieren - Galleria Zoologica

Vst.-Kürzel: 07-SQA-RPI
Vst.-Art: Vorlesung/Seminar
Semester: Summer Semester
ECTS: 4
Prüfungsart: Klausur
Modulverantwortung: Dieter Mahsberg

Inhalte:
Vorlesung: Eine zu Beginn der Seminarreihe gehaltene Einführung vermittelt Grundlagen der Recherche von Fachliteratur, liefert Hinweise zur Präsentations- und Vortragstechnik und erläutert den Aufbau eines Thesenpapiers.
Seminar: Jeder/jede Studierende stellt in jeweils zwei Kurzvorträgen (PowerPoint-Präsentation) Wirbellose bzw. Wirbeltiere v.a. aus der zoologischen Sammlung des Biozentrums vor. Hierfür werden Fachliteratur- und Internetrecherchen ausgeführt, um neben allgemein Wissenswertem auch aktuelle Forschungsergebnisse zum Objekt vermitteln zu können. Form und Inhalt der Vorträge sind Grundlage einer anschließenden Diskussion.
Bitte beachten, dass am aktuell laufenden Platzvergabeverfahren nur Studierende des 4. Semesters teilnehmen können (15 Plätze)! Interessierte aus anderen Semestern können mir eine Mail inkl. Matr.nr. schicken und kommen dann auf eine Warteliste (5 Plätze). Über die Seminarteilnahme kann erst entschieden werden, wenn das offizielle Platzvergabeverfahren abgeschlossen ist! Für das Seminar stehen max. 20 Plätze zur Verfügung (20×2=40 Kurzvorträge).


Erfassungsmethoden in der Naturschutzplanung

Vst.-Kürzel: 07SQF-PRNA
Vst.-Art:
Übung
Semester
: Summer Semester
ECTS:
5
Prüfungsart:
Klausur
Modulverantwortung:
Simon Thorn

Inhalte:
Das Modul stellt die wichtigsten in der Naturschutzplanung relevanten Erfassungsmethoden für unterschiedliche Artengruppen in Theorie und Praxis vor. Jeder/jede Studierende stellt in einem Kurzreferat eine Tiergruppe mit der jeweilig gängigen Erfassungsmethode vor. Diese Erfassungsmethoden werden anschließend auch in der Praxis geübt. Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse in Methoden zur Erfassung und zum Handling von Insekten, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Fledermäusen. Das Modul wird als Blockveranstaltung innerhalb der vorlesungsfreien Zeit auf der Ökologischen Station Fabrikschleichach durchgeführt. Für dieses Modul stehen max. 20 Plätze zur Verfügung.

Fledermausnetzfänge sind oft notwendig um den Reproduktionsstatus von besonders geschützten Arten
in einem Untersuchungsgebiet zu erfassen. (Foto: Simon Thorn)