ChemCup 2024
06/18/2024, 12:00 PM - 9:00 PMCategory: | Fakultät für Chemie und Pharmazie |
Location: | Hubland Nord, Geb. 42 |
Organizer: | Lehrstuhl für Theoretische Chemie |
Category: | Fakultät für Chemie und Pharmazie |
Location: | Hubland Nord, Geb. 42 |
Organizer: | Lehrstuhl für Theoretische Chemie |
Wildbienen sind in der Natur verschiedenen Pflanzenschutzmitteln ausgesetzt, die eine potenziell giftige Wirkung haben können. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt jetzt, dass Hummeln relativ robust gegenüber diesen Mitteln sind.
moreDer Übergang von der Speiseröhre zum Magen ist aus medizinischer Sicht eine heikle Region. Jetzt hat ein Forschungsteam neue Einblicke in diese Region gewonnen. Diese ebnen den Weg für neue Präventions- und Therapieangebote.
moreKrebs ist eine der häufigsten Todesursachen von Kindern weltweit. Ein Forschungsteam, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist, will das ändern – und hat für seine Arbeit jetzt eine hohe Förderung erhalten.
moreProfessor Mahesh Hariharan aus Indien kam zur Dr. Reich Lecture an die Universität Würzburg, nachdem diese von der Tauber-Dr. Reich-Stiftung finanzierte Vorlesungsreihe im Vorjahr von Ron Naaman eröffnet worden war.
moreWüstenameisen finden während einer frühen Lernphase mithilfe des Magnetfelds der Erde ihren Weg. Der damit verbundene Lernprozess hinterlässt in ihrem Nervensystem deutliche Spuren. Das zeigt eine neue Studie eines Würzburger Forschungsteams.
moreDie Absolventinnen und Absolventen des 2. Pharmazeutischen Staatsexamens erhielten ihre Zeugnisse im Rahmen einer großen Feier in der Neubaukirche.
moreMehr als 1.000 Akteure sind in einer Zelle daran beteiligt, wenn genetische Information in Proteine übersetzt wird. Ein neues deutsch-israelisches Forschungsprojekt arbeitet daran, deren jeweilige Aufgabe zu identifizieren.
moreProfessor Wesley Chalifoux aus Canada forscht als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung drei Monate am Zentrum für Nanosystemchemie.
moreIhr molekulares Abwehrsystem schützt Bakterien vor Viren und macht sie gleichzeitig anfällig für Antibiotika. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams der Universitäten Tübingen und Würzburg.
moreDie afrikanischen Matabele-Ameisen werden beim Kampf mit Termiten oft verletzt. Ihre Artgenossinnen erkennen, wenn sich die Wunden infizieren und leiten gezielt eine antibiotische Therapie ein.
moreDie Farbe von Libellengemeinschaften reagiert auf jahreszeitliche Schwankungen der Sonneneinstrahlung. Über die letzten 30 Jahre hat sich dieses Farbmuster allerdings verändert – wohl eine Auswirkung des Klimawandels.
moreMittels Optogenetik haben Würzburger Forscher einen neuen Säuresensor in Pflanzenzellen nachgewiesen. Sie entdeckten zudem einen zellinternen Kalziumspeicher, wie sie im Journal „Science“ berichten.
moreEine DFG-Forschungsgruppe unter Führung der JMU hat eine statistische Methode entwickelt, die es erlaubt, die Beziehung von Biodiversität innerhalb und zwischen Ökosystemen zur Multifunktionalität ganzer Landschaften auszuwerten.
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