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Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie

Pressemitteilungen

Immer mehr Menschen stellen Nisthilfen für Insekten in ihren Gärten auf. Über deren Bewohner wissen sie allerdings häufig nur wenig. In einem neuen Projekt der Uni Würzburg werden sie jetzt in die Forschung einbezogen.

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Mit rund 32 Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern sechs universitätsübergreifende Forschungsprojekte. An drei dieser Projekte ist die Julius-Maximilians-Universität Würzburg beteiligt.

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Totholz spielt im Wald eine wichtige Rolle. Wie viel davon sollte liegen bleiben, um die Biodiversität zu fördern? Das hat Simon Thorn erforscht, dafür erhielt er nun einen Preis für Forstwissenschaft.

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Ein Interview mit Dr. Frauke Fischer. In der heutigen Folge hören Sie, ein Interview mit der Biologin Dr. Frauke Fischer die sich hier an der JMU aber auch anderweitig besonders mit den Themen Biodiversität, dem Schutz gefährdeter Arten und dem Erhalt von Ökosystemen beschäftigt.

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Bitte nicht stören: Nach Waldbränden, Borkenkäferbefall oder anderen Schädigungen sollte in den betroffenen Wäldern nicht aufgeräumt werden. Das schreibt ein Forschungsteam in „Nature Communications“.

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Ein Eichenwald in Unterfranken hat für eine kleine Sensation in der Zoologie gesorgt: Dort wurde ein Nachtfalter entdeckt, der als ausgestorben galt.

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40 wild lebende Honigbienenvölker haben die beiden Biologen Benjamin Rutschmann und Partrick Kohl von der Uni Würzburg in Wäldern der Schwäbischen Alb entdeckt. Eine Sensation. Denn bislang ging man davon aus, dass es in Deutschland keine wild lebenden Bienenvölker mehr gibt.

 

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Der Klimawandel sorgt weltweit für immense Waldschäden. Eine neue Studie von Ökologen der Universität Würzburg zeigt jetzt, dass dies nicht immer mit Nachteilen für die Artenvielfalt einhergehen muss.

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Mit dem Projektverbund „BayÖkotox“ will der Freistaat Bayern potenzielle Schadstoffe in unserer Umwelt und deren Auswirkungen auf Lebewesen genauer untersuchen. Ein Teilprojekt steuert das Biozentrum der Uni Würzburg bei.

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Ein Interview mit Patrick Kohl. In der heutigen Episode hören Sie ein Interview Patrick Kohl, der am Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie der Uni Würzburg arbeitet und forscht. Wir sprechen über Bienen, Bienenforschung, über die Organisation eines Bienenstaates, wie Bienen kommunizieren und warum auch Bienen einen Dialekt haben.

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Mit dem Schwänzeltanz teilen Honigbienen ihren Artgenossen mit, wo Futterquellen zu finden sind. Je nach Bienenart gibt es dabei unterschiedliche Tanzdialekte, wie ein deutsch-indisches Forschungsteam nachgewiesen hat.

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Totholz spielt für die Biodiversität in Wäldern eine wichtige Rolle. Die Ökologische Station der Uni Würzburg und der Forstbetrieb Ebrach erforschen es in einer Kooperation, die jetzt mit rund 500.000 Euro gefördert wird.

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Krankheitserreger können bei Insekten die Evolution sozialer Verhaltensweisen vorantreiben. Das zeigen Forscher aus Bern und Würzburg am Beispiel von Ambrosiakäfern, die zu den Borkenkäfern gehören.

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