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        Je älter die Fläche, desto besser die Artenvielfalt? Als Biologen der Würzburger Julius-Maximilians-Universität Blühflächen untersuchen wollten, die im Rahmen von Agrarumweltprogrammen angelegt wurden, war dies eine ihrer zentralen Hypothesen.
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        Der Feldhamster gehört zu den bedrohten Tierarten in Mitteleuropa – vor allem wegen der intensiven Landwirtschaft. Die Tierökologie der Uni Würzburg hat nun untersucht, wie die kleinen Tiere damit umgehen.
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        Durch den Klimawandel sprießen die Pflanzen immer früher im Jahr – was das Zusammenspiel der Wiesenblumen und ihrer Bestäuber gefährdet
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        Die Botin des Frühlings ist das kleinste Haustier der Welt. Neben Rind und Schwein ist die Honigbiene das wichtigste Nutztier des Menschen. Der traurige Trend: Das Bienensterben in Deutschland nimmt zu.
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        Immer mehr Menschen stellen Nisthilfen für Insekten in ihren Gärten auf. Über deren Bewohner wissen sie allerdings häufig nur wenig. In einem neuen Projekt der Uni Würzburg werden sie jetzt in die Forschung einbezogen.
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        Mit rund 32 Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern sechs universitätsübergreifende Forschungsprojekte. An drei dieser Projekte ist die Julius-Maximilians-Universität Würzburg beteiligt.
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        Totholz spielt im Wald eine wichtige Rolle. Wie viel davon sollte liegen bleiben, um die Biodiversität zu fördern? Das hat Simon Thorn erforscht, dafür erhielt er nun einen Preis für Forstwissenschaft.
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        Forschende aus der Würzburger Biologie untersuchten in einer ungewöhnlich breiten und aufwändigen Studie die Artenvielfalt von Blühflächen, die im Rahmen von Agrarumweltprogrammen angelegt werden.
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        Ein Interview mit Dr. Frauke Fischer. In der heutigen Folge hören Sie, ein Interview mit der Biologin Dr. Frauke Fischer die sich hier an der JMU aber auch anderweitig besonders mit den Themen Biodiversität, dem Schutz gefährdeter Arten und dem Erhalt von Ökosystemen beschäftigt.
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        Die Bienenvielfalt profitiert nicht nur von heimischen Pflanzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Universitätsstudie. Ein Gastbeitrag von Biologin und Studienautorin Dr. Nicola Seitz.
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        Bitte nicht stören: Nach Waldbränden, Borkenkäferbefall oder anderen Schädigungen sollte in den betroffenen Wäldern nicht aufgeräumt werden. Das schreibt ein Forschungsteam in „Nature Communications“.
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        Ein Eichenwald in Unterfranken hat für eine kleine Sensation in der Zoologie gesorgt: Dort wurde ein Nachtfalter entdeckt, der als ausgestorben galt.
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        40 wild lebende Honigbienenvölker haben die beiden Biologen Benjamin Rutschmann und Partrick Kohl von der Uni Würzburg in Wäldern der Schwäbischen Alb entdeckt. Eine Sensation. Denn bislang ging man davon aus, dass es in Deutschland keine wild lebenden Bienenvölker mehr gibt.
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        Der Klimawandel sorgt weltweit für immense Waldschäden. Eine neue Studie von Ökologen der Universität Würzburg zeigt jetzt, dass dies nicht immer mit Nachteilen für die Artenvielfalt einhergehen muss.
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        Mit dem Projektverbund „BayÖkotox“ will der Freistaat Bayern potenzielle Schadstoffe in unserer Umwelt und deren Auswirkungen auf Lebewesen genauer untersuchen. Ein Teilprojekt steuert das Biozentrum der Uni Würzburg bei.
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