Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Manuel Röder, Verena Kleiner und Christopher Brandt (von links) studieren an der Uni Würzburg die „Technologie der Funktionswerkstoffe“. Foto: Robert Emmerich

Viel Abwechslung bietet der Studiengang „Technologie der Funktionswerkstoffe“: Es geht darin um verschiedene Aspekte der Naturwissenschaften und um Regenerative Medizin. Bewerbungen für den Studienstart im Herbst sind noch möglich.

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Der bei großer Hitze stattfindende Chemcup 2010 war wieder ein voller Erfolg. Gewonnen hat den prestigeträchtigen Pokal das Team "Ernies&Lambert", welches sich im Finale gegen die Mannschaft von "Schenkenbreu" durchsetzen konnte.

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Professor Holger Braunschweig und seine Mitarbeiter Achim Schneider und Dr. Krzysztof Radacki (von links) im Labor. Die Würzburger Chemiker haben weltweit erstmals eine stabile Bor-Sauerstoff-Dreifachbindung erzeugt. Foto: Gunnar Bartsch

Weltpremiere: Chemikern der Universität Würzburg ist es erstmals gelungen, eine stabile Dreifachbindung zwischen den Elementen Bor und Sauerstoff zu knüpfen. Über diesen Erfolg berichtet die Top-Zeitschrift "Science".

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Octachlorperylendiimid-Moleküle sind in sich leicht geknickt und ordnen sich daher an wie in der rechten Zeichnung. Die weitgehende Überlappung im Verbund ist ein Grund für die verbesserten Eigenschaften als organischer Dünnfilm-Transistor. Grafik: Ma

Ein neues Molekül haben Chemiker der Universität Würzburg und Forscher der BASF SE entwickelt: Mit ihm lassen sich leistungsstarke organische Dünnfilm-Transistoren für die Mikroelektronik herstellen.

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Lasershow auf Nanometer-Skalen: Durch gezielte Manipulation ultrakurzer Laserpulse werden unterschiedliche Bereiche einzelner Nanostrukturen auf Femtosekunden-Zeitskalen (Millionstel von Milliardstel Sekunden) gezielt optisch angeregt. Bild: Walter Pfeiff

Das ultraschnelle Schalten nanooptischer Anregungen: In einer Zusammenarbeit von Wissenschaftlern der Hochschulen in Bielefeld, Kaiserslautern, Kiel und Würzburg wurde erstmals das ultraschnelle räumliche Schalten optischer Anregung auf der Nanometerskala demonstriert. Das im Wissenschaftsmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences vorgestellte Experiment kombiniert Methoden der Ultrakurzpuls-Lasertechnologie und Nanostrukturtechnik, um optische Anregungen auf der Nanometerskala raum-zeitlich zu steuern und nachzuweisen.

 

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Mit einer sehr guten Betreuung und Beratung an der Uni Würzburg kann auch der doppelte Abiturjahrgang rechnen, der 2011 die Gymnasien verlässt.

Im Jahr 2011 verlassen gleich zwei Abiturjahrgänge die bayerischen Gymnasien. In Würzburg steht ein starkes Bündnis bereit, um den Übergang der Schüler an die Universität zu optimieren.

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Für die finanziell geförderte fünftägige Exkursion nach Lyon Anfang März sind noch Plätze frei. Interessenten melden sich bis 15. Februar bei Fr. Prof. Krüger.

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Hoch die Hüte! Die 14 Absolventen des Würzburger Bachelor-Studiengangs „Technologie der Funktionswerkstoffe“ mit einigen ihrer Dozenten. (Foto Robert Emmerich)

Drei Jahre Pionierarbeit liegen hinter ihnen: 13 junge Männer und eine Frau haben an der Uni Würzburg als allererste den Bachelor-Studiengang „Technologie der Funktionswerkstoffe“ (TecFun) abgeschlossen. Am Freitag bekamen sie ihre Urkunden überreicht.

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Einem Molekülmodell nachempfunden ist der symbolische Schlüssel für den Neubau des Instituts für Pharmazie und Lebensmittelchemie der Uni Würzburg. Dieter Maußner (rechts) vom Staatlichen Bauamt überreichte ihn an Bayerns Wissenschaftsminister Wolf

Der erste Schritt zur Sanierung des Chemiezentrums am Hubland ist getan: Feierlich wurde am Mittwoch der Neubau für das Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie eingeweiht.

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