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Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie

Pressemitteilungen

Wie lässt sich im Wald die biologische Vielfalt erhalten oder verbessern? Dieser Frage geht eine neue Forschungsgruppe der Universität Würzburg nach. Sie erhält dafür in den kommenden vier Jahren 4,3 Millionen Euro.

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In Nordspanien nutzen wilde Honigbienen hohle Strommasten als Nisthöhlen. Sie können dort den Winter umso besser überleben, je mehr naturnahe Areale die Umgebung bietet.

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Die Frage nach den Ursachen des Artensterbens stellt die Wissenschaft vor komplexe Aufgaben. Dr. Sarah Redlich vom Biozentrum über die Herausforderung, ein Studiendesign zu erstellen.

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Zum 26. mal hat die Deutsche Umwelthilfe ihren renommierten MedienPreis verliehen. In der Kategorie Print wurde auch die Biodiversitäts-Forscherin Frauke Fischer von der Uni Würzburg für ihr außergewöhnliches Buch ausgezeichnet.

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Malaise-Fallen eignen sich hervorragend zum Sammeln einer Vielzahl von Insekten in verschiedenen Lebensräumen.

Die Verstädterung scheint ein weiterer Schlüsselfaktor für das Insektensterben zu sein. Das zeigt eine Studie, in der erstmals die Auswirkungen von Klima und Landnutzung auf Insekten getrennt wurden.

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Je höher die biologische Vielfalt in einem Ökosystem ist, desto besser funktionieren die wichtigen Prozesse dort. Eine vielfältige Umwelt fördert diesen Effekt, intensive Landnutzung schwächt ihn ab, wie eine neue Studie zeigt.

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In ihrem Projekt "#BeobachteBienen" , ein Citizen Science-Projekt der Initiative Lebendiger Campus, verfolgen zwei StudentInnen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie interessierte BürgerInnen die Besiedlung von öffentlich aufgestellten Nisthilfen.

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Das neue EU-Projekt „Safeguard“ erforscht den Rückgang von Wildbienen und anderen frei lebenden Bestäubern sowie Möglichkeiten zur Wiederherstellung artenreicher Bestäuber-Gemeinschaften.

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Wie schnell totes Holz im Wald abgebaut wird, hängt vom Klima ab sowie von Pilzen und Insekten. Ein Forschungsteam hat nun erstmals den Beitrag von Totholz zum globalen Kohlenstoffkreislauf ermittelt.

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Die Stadtbäume der Zukunft müssen den Klimawandel aushalten. Dafür eignen sich Arten, die hier nicht heimisch sind. Wie aber kommen diese Bäume bei Insekten an? An dieser Frage forschen Studierende der Biologie mit.

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Der Feldhamster gehört zu den bedrohten Tierarten in Mitteleuropa – vor allem wegen der intensiven Landwirtschaft. Die Tierökologie der Uni Würzburg hat nun untersucht, wie die kleinen Tiere damit umgehen.

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Durch den Klimawandel sprießen die Pflanzen immer früher im Jahr – was das Zusammenspiel der Wiesenblumen und ihrer Bestäuber gefährdet

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Die Botin des Frühlings ist das kleinste Haustier der Welt. Neben Rind und Schwein ist die Honigbiene das wichtigste Nutztier des Menschen. Der traurige Trend: Das Bienensterben in Deutschland nimmt zu.

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