Rätsel um den Kakaobaum
06.04.2022
Der tropische Baum, aus dessen Samen Schokolade und andere Süßigkeiten produziert werden, hat seine Geheimnisse. Sie zu lüften, ist gar nicht so einfach.
MehrDer tropische Baum, aus dessen Samen Schokolade und andere Süßigkeiten produziert werden, hat seine Geheimnisse. Sie zu lüften, ist gar nicht so einfach.
MehrWie lässt sich im Wald die biologische Vielfalt erhalten oder verbessern? Dieser Frage geht eine neue Forschungsgruppe der Universität Würzburg nach. Sie erhält dafür in den kommenden vier Jahren 4,3 Millionen Euro.
MehrIn Nordspanien nutzen wilde Honigbienen hohle Strommasten als Nisthöhlen. Sie können dort den Winter umso besser überleben, je mehr naturnahe Areale die Umgebung bietet.
MehrDie Frage nach den Ursachen des Artensterbens stellt die Wissenschaft vor komplexe Aufgaben. Dr. Sarah Redlich vom Biozentrum über die Herausforderung, ein Studiendesign zu erstellen.
MehrZum 26. mal hat die Deutsche Umwelthilfe ihren renommierten MedienPreis verliehen. In der Kategorie Print wurde auch die Biodiversitäts-Forscherin Frauke Fischer von der Uni Würzburg für ihr außergewöhnliches Buch ausgezeichnet.
MehrDie Verstädterung scheint ein weiterer Schlüsselfaktor für das Insektensterben zu sein. Das zeigt eine Studie, in der erstmals die Auswirkungen von Klima und Landnutzung auf Insekten getrennt wurden.
MehrJe höher die biologische Vielfalt in einem Ökosystem ist, desto besser funktionieren die wichtigen Prozesse dort. Eine vielfältige Umwelt fördert diesen Effekt, intensive Landnutzung schwächt ihn ab, wie eine neue Studie zeigt.
MehrIn ihrem Projekt "#BeobachteBienen" , ein Citizen Science-Projekt der Initiative Lebendiger Campus, verfolgen zwei StudentInnen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie interessierte BürgerInnen die Besiedlung von öffentlich aufgestellten Nisthilfen.
MehrDas neue EU-Projekt „Safeguard“ erforscht den Rückgang von Wildbienen und anderen frei lebenden Bestäubern sowie Möglichkeiten zur Wiederherstellung artenreicher Bestäuber-Gemeinschaften.
MehrWie schnell totes Holz im Wald abgebaut wird, hängt vom Klima ab sowie von Pilzen und Insekten. Ein Forschungsteam hat nun erstmals den Beitrag von Totholz zum globalen Kohlenstoffkreislauf ermittelt.
MehrDie Stadtbäume der Zukunft müssen den Klimawandel aushalten. Dafür eignen sich Arten, die hier nicht heimisch sind. Wie aber kommen diese Bäume bei Insekten an? An dieser Frage forschen Studierende der Biologie mit.
MehrAllein in Bayern sind mehr als die Hälfte der Wildbienenarten gefährdet, weil Lebensräume ganz verschwinden oder sich deren Qualität drastisch verschlechtert. Hier will die Wissenschaftlerin Sonja Schröck gegensteuern.
MehrJe älter die Fläche, desto besser die Artenvielfalt? Als Biologen der Würzburger Julius-Maximilians-Universität Blühflächen untersuchen wollten, die im Rahmen von Agrarumweltprogrammen angelegt wurden, war dies eine ihrer zentralen Hypothesen.
MehrDer Feldhamster gehört zu den bedrohten Tierarten in Mitteleuropa – vor allem wegen der intensiven Landwirtschaft. Die Tierökologie der Uni Würzburg hat nun untersucht, wie die kleinen Tiere damit umgehen.
MehrDurch den Klimawandel sprießen die Pflanzen immer früher im Jahr – was das Zusammenspiel der Wiesenblumen und ihrer Bestäuber gefährdet
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