In den Sinneshaaren der Venus-Fliegenfalle befindet sich ein Hitzesensor, der die Pflanze vor Buschfeuern warnt. Er reagiert auf schnelle Temperatursprünge, wie Würzburger Forschende entdeckt haben.
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In den Sinneshaaren der Venus-Fliegenfalle befindet sich ein Hitzesensor, der die Pflanze vor Buschfeuern warnt. Er reagiert auf schnelle Temperatursprünge, wie Würzburger Forschende entdeckt haben.
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Das Biozentrum der Uni Würzburg verleiht der Ökologin Sarah Redlich den Marcella-Boveri-Preis 2023. Redlich forscht am Lehrstuhl Zoologie III von Professor Ingolf Steffan-Dewenter.
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Die Biochemikerin Katalin Karikó hat mit ihrer Forschung die Grundlage gelegt für die Entwicklung der RNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus. Jetzt kommt sie an die Universität Würzburg und hält einen öffentlichen Vortrag.
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Der Botanische Garten der Uni Würzburg hat einiges zu bieten. Aktuell können Besuchende ein besonders beeindruckendes Ereignis bewundern: Eine Agave hat einen mehr als fünf Meter hohen Blütenstand ausgebildet.
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Wie bemessen Blattschneiderameisen die Größe der Blattstücke, die sie abtrennen? Eine Studie der Uni Würzburg liefert jetzt Antworten.
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Wie erkennen solitär lebende Bienen und Wespen ihre Unterschlüpfe? Dieser Frage sind Dr. Sylvie Vandenabeele und Professor Thomas Schmitt nachgegangen. Dabei konnten sie die Bedeutung geruchlicher Marker nachweisen.
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Chaitanya Gokhale erarbeitet prüfbare Hypothesen zu verschiedensten biologischen Fragen. Seit dem Sommersemester 2023 tut er das an der Universität Würzburg, wo er als Professor für Theoretische Evolutionsbiologie tätig ist.
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In Kooperation mit mehreren deutschen Nationalparks untersuchen Forschende der Uni Würzburg die Rolle von Aas in unseren Ökosystemen. Im Nationalpark Eifel bezeugten kürzlich ungewöhnliche Gäste den Erfolg des Projekts.
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Große Anerkennung für den translationalen Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher: Er wurde als Associated Editor des Fachjournals Oncogene nominiert.
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Wenn sich Hummeln bewegen, verbessert sich ihr Sehvermögen. Das konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg nun nachweisen.
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Die Natur vor der eigenen Haustüre erforschen und damit einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten – das können Bürgerinnen und Bürger am 17. und 18. Juni bei einer Mitmachaktion der Uni Würzburg am Hubland.
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Unter bestimmten Umständen entwickelt sich eine seltene Tropenpflanze zum Fleischfresser. Ein Forschungsteam der Universitäten in Hannover und Würzburg hat jetzt den dafür verantwortlichen Mechanismus entschlüsselt.
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Zunehmende Hitze und Dürre verändern die Wälder schneller als gedacht. Forschende der Uni wollen diese Dynamik besser im Auge behalten. Für ihr Projekt haben sie 1,2 Millionen Euro eingeworben.
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Welche Rolle spielen Wälder als Lebensraum für Honigbienen? Dieser Frage ist ein Team um den Würzburger Biologen Dr. Benjamin Rutschmann nachgegangen. Dazu nutzten die Forscher Beobachtungsstöcke im Steigerwald.
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Können Blühstreifen, kombiniert mit Hecken die biologische Vielfalt in intensiv genutzten landwirtschaftlichen Gebieten verbessern? Das untersucht ein Team der Uni Würzburg mit Projektpartnern aus vier EU-Ländern.
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