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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Farbige Mikroskopie-Aufnahmen, die Zellen mit normalen (grüne Punkte) und abnormalen (gelbe Punkte) Stressgranula zeigen. (Foto: AG Buchberger)

Wenn Zellen unter Stress geraten, aktivieren sie bestimmte Reaktionsmuster. Würzburger Wissenschaftler haben neue Details dieser Reaktion identifiziert. Diese können helfen, neurodegenerative Krankheiten besser zu verstehen.

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Am 7. Juni 2018 organisiert das Schreibzentrum | Writing Center mit Universitätsbibliothek, Rechenzentrum und Sportzentrum eine Veranstaltung für Studierende, die Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben haben.

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Der Kupferfarbene Buntgrabläufer (Poecilus cupreus). (Foto: Fabian Bötzl)

Viele blühende Grünlandflächen in der Agrarlandschaft bringen Vorteile: Sie sind gute Refugien für räuberische Käfer und Spinnen – und die helfen den Landwirten beim Kampf gegen Schädlinge.

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Ameisen nehmen nicht immer den kürzesten Weg, wenn sie es eilig haben. Ihr Navigationssystem bringt sie bisweilen schneller ans Ziel, indem es sie Umwege laufen lässt.

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Elena studiert Jura, Julian Biologie und Chemie auf Lehramt. Peter Bofinger ist Volkswirtschafts-Professor und Professorin Cynthia Sharma forscht am Rudolf-Virchow-Zentrum. Sie alle eint: Die Begeisterung für das Arbeiten, Leben und Studieren in Würzburg - an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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In den Alpen macht sich der Klimawandel besonders deutlich bemerkbar. Wie gut können sich Insekten, die für die Bestäubung von Pflanzen wichtig sind, daran anpassen? Das ergründet eine neue Juniorforschungsgruppe.

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