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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Libellenarten (v.l.n.r.): Die Kleine Moosjungfer (Leucorrhinia dubia) ist eine dunkle Art, die v.a. im Frühjahr und Frühsommer fliegt. Der Kleine Blaupfeil (Orthetrum coerulescens), eine helle Art, die v.a. im Hochsommer fliegt. Die Schwarze Heidelibelle (Sympetrum danae), eine dunkle Art, die v.a. im Spätsommer und Herbst fliegt.

Die Farbe von Libellengemeinschaften reagiert auf jahreszeitliche Schwankungen der Sonneneinstrahlung. Über die letzten 30 Jahre hat sich dieses Farbmuster allerdings verändert – wohl eine Auswirkung des Klimawandels.

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Eine DFG-Forschungsgruppe unter Führung der JMU hat eine statistische Methode entwickelt, die es erlaubt, die Beziehung von Biodiversität innerhalb und zwischen Ökosystemen zur Multifunktionalität ganzer Landschaften auszuwerten.

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Hannah Haberkern hat an der Universität Würzburg Biomedizin studiert. Nach 14 Jahren im Ausland ist sie jetzt an die JMU zurückgekehrt.

Wie finden Fliegen und Ameisen ihren Weg? Diese Frage untersucht die Neurowissenschaftlerin Hannah Haberkern mit einer neuen Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe. Dafür ist sie aus den USA nach Würzburg gewechselt.

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Kinder auf der ganzen Welt für Bodendiversität faszinieren – das ist das Ziel einer Initiative, die Malte Jochum, Ökologe an der Uni Würzburg, ins Leben gerufen hat.

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