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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Struktur der Pockenvirus-Polymerase im frühen Stadium der Transkription. Die gebundene DNA ist in blau dargestellt.

Pockenviren haben einen einzigartigen Weg gefunden, ihre Gene im infizierten Organismus in Proteine zu übersetzen. Ein Würzburger Forschungsteam zeigt erstmals die atomare Arbeitsweise der daran beteiligten molekularen Maschinen.

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Ökosystem mit alpiner Vegetation am Kilimandscharo.

Je höher die biologische Vielfalt in einem Ökosystem ist, desto besser funktionieren die wichtigen Prozesse dort. Eine vielfältige Umwelt fördert diesen Effekt, intensive Landnutzung schwächt ihn ab, wie eine neue Studie zeigt.

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Drei wichtige Bestäuber in Europa (v.l.): Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum), Auen-Schenkelbiene (Macropis europaea) und Hauhechel-Bläuling (Polyommatus icarus).

Das neue EU-Projekt „Safeguard“ erforscht den Rückgang von Wildbienen und anderen frei lebenden Bestäubern sowie Möglichkeiten zur Wiederherstellung artenreicher Bestäuber-Gemeinschaften.

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Totholz im Buchenwald nahe der Ökologischen Station der Uni Würzburg. Pilze haben sich darangemacht, die Stämme zu zersetzen.

Wie schnell totes Holz im Wald abgebaut wird, hängt vom Klima ab sowie von Pilzen und Insekten. Ein Forschungsteam hat nun erstmals den Beitrag von Totholz zum globalen Kohlenstoffkreislauf ermittelt.

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