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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Ein Exemplar der Hellen Pfeifengras-Grasbüscheleule (Pabulatrix pabulatricula), die bis vor Kurzem als ausgestorben galt.

Ein Eichenwald in Unterfranken hat für eine kleine Sensation in der Zoologie gesorgt: Dort wurde ein Nachtfalter entdeckt, der als ausgestorben galt.

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Links zwei gesunde Wirbelkörper aus der Wirbelsäule eines Medaka-Fisches: Die Knochenmatrix (grün) ist normal mineralisiert und von knochenbildenden Zellen (magenta) umgeben. Rechts die Situation bei einem osteoporotischen Fisch.

Ein internationales Forschungsteam hat einen neuen Ansatzpunkt gefunden, über den man möglicherweise den Knochenabbau bei Osteoporose verringern und die Knochengesundheit erhalten kann.

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Links ruhende Chlamydien (helle Kreise), die ohne Glutamin gehalten werden. Nach der Zugabe von Glutamin (rechts) gehen die Bakterien in die Teilungsstadien über (dunklere Kreise).

Wenn Chlamydien sich in der Zelle eines Menschen vermehren wollen, brauchen sie als erstes viel Glutamin. Ein Würzburger Forschungsteam hat geklärt, wie sich die krankheitserregenden Bakterien diesen Stoff beschaffen.

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