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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Mikroskopische Aufnahmen von Zentriolen.

Liefert die Expansionsmikroskopie originalgetreue Bilder von Zellstrukturen? Das war bislang nicht sicher. Eine neue Publikation in „Nature Methods“ zeigt nun erstmals, dass die Methode tatsächlich zuverlässig funktioniert.

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Die Preisträgerinnen und Preisträger mit Repräsentanten des Universitätsbundes (v.l.): Alfons Ledermann, Frauke Fischer, Samuel Kounev, Marwin Züfle, Samira Spiegel, Astrid Carolus, David Brandstätter und Florian Beuerle.

Bei einem Festkonzert in der Neubaukirche hat der Universitätsbund, die Gesellschaft der Freunde und Förderer der JMU, mehrere Preise vergeben.

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Molekülmodell des GORK Kalium-Ionenkanals von Pflanzen.

Das Pflanzenhormon Jasmonsäure übernimmt auch eine Funktion, die bislang unbekannt war: Es sorgt dafür, dass sich die Blattporen schließen, sobald Blätter verletzt werden. Für die Pflanze könnte das ein Notsignal sein.

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Schematische Abbildung eines Spidroins, bestehend aus einer verknüpften C-terminalen Domäne (cyan), der entfalteten mittleren Domäne (weiße Linie) und den N-terminalen Domänen (grün), neben dem Schema eines sich verjüngenden Spinnkanals.

Spinnenseide ist eine der stärksten Fasern der Natur und verfügt über etliche verblüffende Eigenschaften. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt neue Details ihres Aufbaus entschlüsselt.

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Foto: Sabine Fischer

Seit Oktober 2018 leitet Sabine Fischer die Arbeitsgruppe für Supramolecular and Cellular Simulations am Center for Computational and Theoretical Biology (CCTB). Jetzt wird sie sich mit einem Vortrag zum Thema „Auf gute Nachbarschaft!/To being good neighbours! Mathematical biology of intercellular interactions in developing tissues.“ vorstellen.

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Verspiegelte Objektträger ermöglichen jetzt deutlich schärfere Bilder / 20fach bessere Auflösung als ein gewöhnliches Lichtmikroskop - Zwei Forschungsteams der Universität Würzburg haben dem Hochleistungs-Lichtmikroskop einen Auflösungsschub verpasst. Dazu bedampften sie den Glasträger, auf dem das beobachtete Objekt liegt, mit maßgeschneiderten biokompatiblen Nanoschichten, die einen „Spiegeleffekt“ bewirken. Mit dieser einfachen Methode konnten sie die Bildauflösung signifikant erhöhen und einzelne Molekülkomplexe auflösen, die sich mit einem normalen Lichtmikroskop nicht abbilden lassen. Die Studie wurde in der Nature Zeitschrift „Light: Science and Applications“ veröffentlicht.

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Vor Ort in Boston: Die Würzburger Vertreter des iGEM-Teams.

Sie sind zum ersten Mal angetreten und haben gleich eine Silbermedaille gewonnen: Studierende der Uni Würzburg haben in diesem Jahr am internationalen „Genetically Engineered Machine“-Wettbewerb teilgenommen.

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