Weltweit oft zitierte Forscher
16.11.2021Ihre Arbeiten werden von anderen außergewöhnlich oft zitiert: Vier Forscher der Universität erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.
MehrIhre Arbeiten werden von anderen außergewöhnlich oft zitiert: Vier Forscher der Universität erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.
MehrMüssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.
MehrDie Verstädterung scheint ein weiterer Schlüsselfaktor für das Insektensterben zu sein. Das zeigt eine Studie, in der erstmals die Auswirkungen von Klima und Landnutzung auf Insekten getrennt wurden.
MehrKinder mit den seltenen Erbkrankheiten Fanconi-Anämie und Ataxia teleangiectatica haben ein stark erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Ein Forschungsteam hat dieses Risiko nun erstmals in Zahlen gefasst.
MehrDie Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist stolz darauf, dass sie im Jahr 2021 die 113. Jahrestagung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft (DZG) in Teilen ausrichten durfte.
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Pockenviren haben einen einzigartigen Weg gefunden, ihre Gene im infizierten Organismus in Proteine zu übersetzen. Ein Würzburger Forschungsteam zeigt erstmals die atomare Arbeitsweise der daran beteiligten molekularen Maschinen.
MehrJe höher die biologische Vielfalt in einem Ökosystem ist, desto besser funktionieren die wichtigen Prozesse dort. Eine vielfältige Umwelt fördert diesen Effekt, intensive Landnutzung schwächt ihn ab, wie eine neue Studie zeigt.
MehrDas neue EU-Projekt „Safeguard“ erforscht den Rückgang von Wildbienen und anderen frei lebenden Bestäubern sowie Möglichkeiten zur Wiederherstellung artenreicher Bestäuber-Gemeinschaften.
MehrWie schnell totes Holz im Wald abgebaut wird, hängt vom Klima ab sowie von Pilzen und Insekten. Ein Forschungsteam hat nun erstmals den Beitrag von Totholz zum globalen Kohlenstoffkreislauf ermittelt.
MehrDie Biochemikerin Katalin Karikó hat mit ihrer Forschung die Grundlage gelegt für die Entwicklung der RNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus. Jetzt wird sie dafür von der Würzburger Physikalisch-Medizinischen Gesellschaft geehrt.
MehrNeuartige Impfstoffe schneller entwickeln und produzieren: Das ist Ziel einer neuen europaweiten Kooperation öffentlicher und privater Institutionen. Daran beteiligt ist auch der Lehrstuhl für Mikrobiologie der Uni Würzburg.
MehrEin Hormon sorgt bei der Taufliege Drosophila für ein Gleichgewicht zwischen Ruhe und Aktivität. Das zeigt eine neue Studie eines Forschungsteams unter Leitung der Universität Würzburg. Besitzt auch der Mensch ein vergleichbares Hormon?
MehrLichtverschmutzung erschwert Mistkäfern die Orientierung im Gelände. Das dürfte auch auf andere nachtaktive Insekten und Vögel zutreffen, vermutet ein internationales Forschungsteam.
MehrDer Elitestudiengang „Translational Medicine“ der Universität Würzburg wurde erfolgreich evaluiert. Das bayerische Wissenschaftsministerium finanziert das Angebot deshalb für weitere fünf Jahre.
MehrDie Eigenschaften von Pflanzen derselben Art können je nach Herkunft unterschiedliche genetisch Ursachen haben. Das zeigt eine aktuelle Studie der Universität Würzburg.
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