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    Biozentrum der Universität Würzburg

    Nachrichtenarchiv

    Manfred Schartl

    Wissenschaftler am Biozentrum und vom Pharmakologischen Institut der Uni Würzburg haben bei einer Fischart ein Gen entdeckt, das die Pubertät auslöst. Menschen tragen dieses Gen auch in ihrem Erbgut. Dort wird es bisher mit der Regulation des Appetits und des Körpergewichts in Verbindung gebracht.

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    Grafik Myc-Protein

    Was passiert auf molekularer Ebene, wenn sich eine normale Körperzelle in eine Tumorzelle verwandelt? Wissenschaftler vom Biozentrum der Universität Würzburg haben jetzt ein weiteres Detail in dem komplizierten Geschehen aufklären können.

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    Grafik Zuckertransport in der Pflanze

    Dass Pflanzen, die viel Zucker speichern, süß schmecken, ist bekannt. Neu ist hingegen, dass diese Pflanzen auch mehr Ertrag bringen und sich als deutlich resistenter gegen Kälte erweisen. Warum das so ist, haben Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Kaiserslautern jetzt genauer untersucht.

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    Genaktivität wird im Organismus nicht nur auf Ebene der DNA kontrolliert, sondern auch über RNA-Moleküle. Bild: Lehrstuhl für Biochemie

    Mit der Regulation der Genaktivität befasst sich eine überregionale Forschergruppe, an der Biochemiker der Uni Würzburg federführend beteiligt sind. Für die Weiterführung der Gruppe stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den kommenden drei Jahren 3,8 Millionen Euro bereit.

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    Der Malat-aktivierte Anionenkanalstrom ähnelt in seinen elektrischen Eigenschaften (Spannungsabhängigkeit) den elektrisch erregbaren Ionenkanälen menschlicher Nervenzellen. (Abzisse:  Spannung in mV; Ordinate: Stromdichte in Picoampere/Picofarad). Im H

    Einen Ionenkanal, mit dem sich Pflanzen vor dem Austrocknen schützen, haben Würzburger und Züricher Forscher entdeckt. Seine Besonderheit: Er funktioniert ähnlich wie Ionenkanäle, die bei Menschen und Tieren auftreten.

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    Biozentrums-Preisträger (von links): Sebastian van de Linde, Alexander Keller und Judith Müller. Foto: Biozentrum

    Für ihre herausragenden Arbeiten hat das Biozentrum in diesem Jahr drei junge Forscher ausgezeichnet: Alexander Keller, Sebastian van de Linde und Judith Müller nahmen die mit jeweils 300 Euro dotierten Wissenschaftspreise des Biozentrums bei einer Feierstunde entgegen.

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