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    Biozentrum der Universität Würzburg

    Nachrichtenarchiv

    Drei Schleifen, die von einem zentralen Knoten ausgehen: So ist das Protein Sclerostin aufgebaut. (Grafik: Thomas Müller)

    Weltweit arbeiten Forscher an neuen Therapien gegen die Osteoporose. Ein potenzieller Angriffspunkt ist ein Protein, dessen Strukturen Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt detailliert entschlüsselt haben. Die Fachzeitschrift Plos One berichtet darüber in ihrer aktuellen Ausgabe.

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    Mehr Praxis in das Lehramtsstudium: Dieser Forderung kommt die Universität Würzburg mit zwei Neuheiten nach. Im Uni-Klassenzimmer und im vitalen Klassenzimmer werden angehende Lehrkräfte mit modernster Technik auf das Berufsleben vorbereitet.

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    Sind Ameisenvölker dafür verantwortlich, wenn in Kakaoplantagen in Indonesien der Ertrag sinkt – oder steigern sie die Ernte? Diese Frage war bislang ungeklärt. Jetzt haben Agrarökologen der Universitäten Göttingen und Würzburg eine Antwort gefunden. Verkürzt gesagt, heißt sie: Es kommt darauf an.

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    Der Würzburger Lehrer Christoph Bauer und der Bienenforscher Jürgen Tautz haben den mit 2000 Euro dotierten MINT-von-morgen-Schulpreis erhalten. Ausgezeichnet wurden die beiden für den Einsatz der Online-Plattform Hobos im Unterricht. Der Preis wurde am 4. Dezember in Berlin verliehen.

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    Krankheitserreger verändern im Menschen die Zellmembranen: Die dreidimensionalen Rekonstruktionen zeigen T-Lymphozyten (links ruhend, rechts durch Erreger aktiviert) mit dem Zellskelett aus Aktin (rot) und mit „geköpften“ Sphingolipiden (grün). (Bi

    Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger lösen bei einer Infektion Veränderungen an den Zellmembranen des Menschen aus. Was dort genau passiert, untersucht eine neue Forschergruppe an den Universitäten Würzburg und Duisburg-Essen. Für ihre Arbeit bekommt sie rund zwei Millionen Euro.

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