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    Biozentrum der Universität Würzburg

    Nachrichtenarchiv

    Der Meeresschwamm Theonella swinhoei, der bei Japan vorkommt, erinnert an einen glatten Stein mit Öffnungen an der Oberseite. (Foto: Junichi Tanaka, University of the Ryukyus, Japan) Abbildung abgeändert aus: Hentschel et al (2012), Nature Reviews Micro

    Eine in Meeresschwämmen lebende Bakteriengattung produziert derart viele Naturstoffe, dass Wissenschaftler sie als potente Quelle für neue Medikamente einstufen. Das Fachblatt „Nature“ stellt die Bakterien vor. An deren Beschreibung haben Würzburger Forscher mitgewirkt.

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    Ein schöner Erfolg für das Tutoren- und Mentorenprogramm KOMPASS: Die Hochschulrektorenkonferenz bezeichnet das Teilprojekt der Fakultät für Biologie als bundesweites Good-Practice-Beispiel zur Verbesserung der Lehre – auch weil es auf neue Lehrformen setzt.

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    Sind Natur- und Geisteswissenschaften zwei Kulturen? Oder ist diese Abgrenzung „Schnee von gestern“? Mit diesen Fragen beschäftigen sich in diesem Semester die öffentlichen Residenz-Vorlesungen an der Universität Würzburg.

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    Rund zehn Millionen Euro fließen in den kommenden vier Jahren in die Herz-Kreislauf-Forschung an der Universität Würzburg: Nach einer Begutachtung hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft dem entsprechenden Sonderforschungsbereich die weitere Förderung bewilligt.

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