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    Biozentrum der Universität Würzburg

    Nachrichtenarchiv

    Per Navi durchs Oberstübchen: Das Fliegenhirn gliedert sich in zahllose Abschnitte, die hier in verschiedenen Farben dargestellt sind. (Abbildung aus Kei Ito, Kazunori Shinomiya & al., Neuron 2014)

    Ein internationales Biologenteam schlägt in der Zeitschrift „Neuron“ erstmals einheitliche Namen für die unterschiedlichen Regionen des Insektengehirns vor. Damit soll eine gemeinsame Basis für neurowissenschaftliche Forschungsprojekte entstehen.

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    Die Fliege in der Falle: Sobald ein Insekt spezielle Sinneshaare auf der inneren Oberfläche der geöffneten Klappfalle berührt, schnappt diese zu. (Foto: Rainer Hedrich/Sönke Scherzer)

    Mit einem ganz speziellen Duft lockt die Venusfliegenfalle, eine fleischfressende Pflanze, ihre Opfer ins Verderben. Das hat ein Forschungsteam herausgefunden, in dem Würzburger Pflanzenwissenschaftler mitarbeiten.

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    Ein feines Netz hält Bestäuber von Kaffeeblüten fern. Für die Qualität des Kaffees ist das eher abträglich. (Foto: Alice Claßen)

    Bienen, Vögel und Fledermäuse tragen deutlich dazu bei, dass die Kaffee-Bauern rund um den Kilimandscharo höhere Erträge erzielen – ein Beispiel dafür, wie sich biologische Vielfalt auszahlen kann.

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    Termiten spielen eine wichtige Rolle, wenn ausgelaugte Böden in Afrika sich wieder erholen sollen. Die Tiere bekommen organisches Material angeboten, mit dem sie den Boden anreichern und auflockern. Der Boden kann dadurch sehr viel mehr Regenwasser aufne

    Die tropenökologische Forschungsstation der Universität Würzburg im Comoé-Nationalpark (Elfenbeinküste) ist wieder rundum einsatzbereit. Wegen des Bürgerkriegs hatte das Team um Professor Karl Eduard Linsenmair vom Biozentrum die Arbeit dort unterbrechen müssen.

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    Nicht X und Y, sondern W und Z heißen die Geschlechtschromosomen bei der chinesischen Flunder. Obwohl das W-Chromosom zwei Drittel seiner genetischen Information verloren hat, ist es größer als das Z-Chromosom. Verantwortlich dafür sind jede Menge „

    Was hat die chinesische Flunder mit einem Vogel gemeinsam? Beide haben im Laufe der Evolution den gleichen Mechanismus der Geschlechtsbestimmung entwickelt – und das völlig unabhängig voneinander. Das hat ein internationales Team von Wissenschaftlern mit Würzburger Beteiligung jetzt entdeckt.

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