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    Biozentrum der Universität Würzburg

    Nachrichtenarchiv

    Alexander Borst, Alumnus der Uni Würzburg

    Alexander Borst hat an der Universität Würzburg Biologie studiert. Heute untersucht er das Gehirn von Fliegen – und leitet eine Abteilung am Max-Planck-Institut für Neurobiologie. Sein Rat an alle Nachwuchswissenschaftler: „Findet ein wissenschaftliches Problem, das ihr knacken wollt“.

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    Bunte Suppenschälchen kommen auf dem Kilimandscharo als Insektenfallen zum Einsatz. (Foto: Alice Claßen)

    Warum Biologen bunte Suppenschälchen auf den Kilimandscharo stellen – und wie sie damit unter anderem herausfinden, dass Bienen sogar noch auf einer Höhe von 4550 Metern leben: Neue Erkenntnisse aus der Biodiversitätsforschung.

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    Welche Funktion haben lichtempfindliche Proteine in einem Schadpilz, der Reispflanzen befällt? Forscher aus Würzburg und Sevilla haben diese Frage geklärt: Die Proteine bremsen die Keimung der Pilzsporen.

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    Der Zonta-Preis 2015 geht an die Neurobiologin Dr. Christina Lillesaar. Die Wissenschaftlerin erforscht am Lehrstuhl für Physiologische Chemie der Universität Würzburg die Auswirkungen des Botenstoffes Serotonin auf das Gehirn.

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    Neues Wissen aus alten Stöcken – in Professor Jürgen Tautz' nun veröffentlichtem Buch "Die Erforschung der Bienenwelt" gibt der Experte anhand neuester Erkenntnisse Einblick in die Welt der Bienen. Er bedient sich dabei der Daten, die im Rahmen des Hobos-Bienenprojektes der Uni erhoben wurden.

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    Wie entsteht eigentlich der hohe Zuckergehalt von Zuckerrüben? Diese bislang ungelöste Frage ist jetzt geklärt: Forschungsteams aus Deutschland haben den Zucker-Transporter entdeckt, der dafür verantwortlich ist. Für die Züchtung verbesserter Sorten ist das ein kräftiger Impuls.

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    Dr. Sebastian van de Linde, Nachwuchsgruppenleiter am Lehrstuhl für Biotechnologie und Biophysik der Uni Würzburg, hat den mit 10.000 Euro dotierten Forschungspreis 2015 der Peter und Traudl Engelhorn-Stiftung erhalten. Van de Linde arbeitet an einer Weiterentwicklung der Lokalisationsmikroskopie.

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    Erneut geht ein hoch dotierter Forschungspreis der EU an die Universität Würzburg: Die Biochemikerin Katrin Paeschke erhält für ihre Forschung einen renommierten Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) und damit verbunden rund 1,5 Millionen Euro.

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    Das Rhodopsin CarO des Schadpilzes Fusarium fujikuroi findet sich vor allem in den Sporen (grüne Färbung, oben) des Pilzes. Sporen ohne Rhodopsin (unten links) keimen deutlich schneller als solche mit Rhodopsin (unten rechts). (Bilder: Ulrich Terpitz)

    Welche Funktion haben lichtempfindliche Proteine in einem Schadpilz, der Reispflanzen befällt? Forscher aus Würzburg und Sevilla haben diese Frage geklärt: Die Proteine bremsen die Keimung der Pilzsporen.

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    Tumorzellen brauchen Fettstoffe für ihr Wachstum. Wenn die nicht in ausreichender Menge vorhanden sind, entwickeln sie Alternativen. Diese könnten sich als Ansatz für eine Therapie eignen. Das Bild zeigt Fetttröpfchen (blau) in Tumorzellen. (Foto: AG

    Manche Krebsarten wachsen enorm schnell. Nur mit Tricks können sie die dafür notwendigen Nährstoffe aus ihrer Umgebung gewinnen. Bei der Suche nach neuen Ansätzen für eine Therapie stehen diese Tricks weit oben. Ein internationales Team von Wissenschaftlern konnte jetzt entscheidende Details klären.

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