Das dritte Auge der Algen
11.01.2019Einen ungewöhnlichen neuen Lichtsensor haben Wissenschaftler aus Würzburg und Bielefeld in Grünalgen entdeckt. Er löst eine Reaktion aus, wie sie auch im Auge des Menschen abläuft.
MehrEinen ungewöhnlichen neuen Lichtsensor haben Wissenschaftler aus Würzburg und Bielefeld in Grünalgen entdeckt. Er löst eine Reaktion aus, wie sie auch im Auge des Menschen abläuft.
MehrInsekten und Säugetiere besitzen spezielle Sensoren für unterschiedliche Lichtintensitäten. Diese nehmen gezielt Einfluss auf innere Uhren und steuern so das alltägliche Aktivitätsmuster.
MehrLiefert die Expansionsmikroskopie originalgetreue Bilder von Zellstrukturen? Das war bislang nicht sicher. Eine neue Publikation in „Nature Methods“ zeigt nun erstmals, dass die Methode tatsächlich zuverlässig funktioniert.
MehrBei einem Festkonzert in der Neubaukirche hat der Universitätsbund, die Gesellschaft der Freunde und Förderer der JMU, mehrere Preise vergeben.
MehrDas Pflanzenhormon Jasmonsäure übernimmt auch eine Funktion, die bislang unbekannt war: Es sorgt dafür, dass sich die Blattporen schließen, sobald Blätter verletzt werden. Für die Pflanze könnte das ein Notsignal sein.
MehrSpinnenseide ist eine der stärksten Fasern der Natur und verfügt über etliche verblüffende Eigenschaften. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt neue Details ihres Aufbaus entschlüsselt.
MehrSeit Oktober 2018 leitet Sabine Fischer die Arbeitsgruppe für Supramolecular and Cellular Simulations am Center for Computational and Theoretical Biology (CCTB). Jetzt wird sie sich mit einem Vortrag zum Thema „Auf gute Nachbarschaft!/To being good neighbours! Mathematical biology of intercellular interactions in developing tissues.“ vorstellen.
MehrVerspiegelte Objektträger ermöglichen jetzt deutlich schärfere Bilder / 20fach bessere Auflösung als ein gewöhnliches Lichtmikroskop - Zwei Forschungsteams der Universität Würzburg haben dem Hochleistungs-Lichtmikroskop einen Auflösungsschub verpasst. Dazu bedampften sie den Glasträger, auf dem das beobachtete Objekt liegt, mit maßgeschneiderten biokompatiblen Nanoschichten, die einen „Spiegeleffekt“ bewirken. Mit dieser einfachen Methode konnten sie die Bildauflösung signifikant erhöhen und einzelne Molekülkomplexe auflösen, die sich mit einem normalen Lichtmikroskop nicht abbilden lassen. Die Studie wurde in der Nature Zeitschrift „Light: Science and Applications“ veröffentlicht.
MehrSie sind zum ersten Mal angetreten und haben gleich eine Silbermedaille gewonnen: Studierende der Uni Würzburg haben in diesem Jahr am internationalen „Genetically Engineered Machine“-Wettbewerb teilgenommen.
MehrDrei Schwerpunkte hat eine neue Ausstellung im Botanischen Garten: Holz im Alltag, die Biologie des Holzes, nachhaltige Nutzung und Schutz der Wälder. Die Schau ist bei freiem Eintritt zu sehen.
MehrIhre wissenschaftlichen Publikationen werden von anderen Wissenschaftlern außergewöhnlich häufig zitiert. Sechs Forscher der Universität Würzburg haben deshalb jetzt das Prädikat „Highly Cited Researcher“ erhalten.
MehrEsther Gillert hat an der Universität Würzburg Biologie studiert. Heute arbeitet sie als Redakteurin für medizinische Patientenmedien. Sie ist die Schnittstelle zwischen medizinischen Fachexperten und juristischen Beratern.
MehrDie Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) will mit einer hochrangig besetzten Expertenkommission den digitalen Wandel in den Wissenschaften in seinen unterschiedlichsten Dimensionen und möglichen Auswirkungen analysieren. Dazu hat sie eine Kommission mit elf Mitgliedern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Netzwelt berufen. Der Kommission gehören zwei Wissenschaftler der JMU an: Es sind Prof. Dr. Thomas Dandekar, Bioinformatik, und Prof. Dr. Fotis Jannidis, Computerphilologie, Germanistik.
MehrFünf Studentinnen der Biologie und Biomedizin an der Universität Würzburg erhalten den diesjährigen „Tutorenpreis Biologie“. Sie werden für ihr studentisches Engagement in der Lehre ausgezeichnet.
MehrQuinoa hat es als Nahrungsmittel in europäische Supermärkte geschafft. Die robuste Pflanze gedeiht auch auf versalzten Böden. Forscher der Universität Würzburg haben nun herausgefunden, wie sie das Salz entsorgt.
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