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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Bienen

Immer wieder gibt es Versuche, Bienen als Minensucher einzusetzen. Doch dafür bedarf es weiterer Forschung, sagt Jürgen Tautz von der Universität Würzburg, denn natürliche Düfte wirken für Bienen anziehender als der Duft von TNT.

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Pflanzen mit unterschiedlicher Wachstumsrichtung

Ohne das Hormon Auxin könnten Pflanzen nicht wachsen und sich entwickeln. Wie es diese Prozesse in Gang setzt, war bislang ungeklärt. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt zentrale Details entschlüsselt.

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Grafik zur Anordnung der Felder

Anbauvielfalt in der Landwirtschaft hat einen positiven Einfluss auf natürliche Feinde von Blattläusen. Landwirte könnten diese Erkenntnis nutzen, um die Läuse besser in Schach zu halten und den Insektizideinsatz zu reduzieren.

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Stammbaum der Sequenzanalyse

Bioinformatiker der Universität Würzburg haben eine bestimmte Klasse von Hormonen untersucht, die für Pflanzen, Bakterien und indirekt auch für den Menschen von Bedeutung sind. Dabei haben sie festgestellt: Die bisherige Lehrmeinung stimmt nicht.

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Studierende erkunden "blind" ein Riechbeet im Botanischen Garten

Studierende der Universität Würzburg entwickeln einen barrierefreien Zugang im LehrLernGarten. Blinde und sehbeeinträchtigte Besucher sollen dadurch den Botanischen Garten auf eigene Faust erkunden können.

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Eine Matabele-Ameise versorgt die Wunden einer Artgenossin, der im Kampf mit Termitensoldaten Beine abgebissen wurden. (Foto: Erik T. Frank)

Ameisen kümmern sich intensiv um die Wunden, die ihre Artgenossen bei Kämpfen davongetragen haben. Im Tierreich dürfte dieses Verhalten einzigartig sein.

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Amazonenkärpflinge im Aquarium

Sie vermehren sich durch Jungfernzeugung; ihre Nachkommen sind hundertprozentige Klone der Mutter. Nach den gängigen Theorien müsste der Amazonenkärpfling deshalb längst ausgestorben sein. Warum das nicht so ist, zeigt eine neue Studie.

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Die Julius-Maximilians-Universität (JMU) erhält insgesamt mehr als sieben Millionen Euro von der Europäischen Union, um vier Forschungsprojekte umzusetzen. Die Förderzusagen übergab Staatssekretär Bernd Sibler, der die JMU als "Innovationsmotor in der Region" hervorhob.

Die Julius-Maximilians-Universität (JMU) erhält insgesamt mehr als sieben Millionen Euro von der Europäischen Union, um vier Forschungsprojekte umzusetzen. Die Förderzusagen übergab Staatssekretär Bernd Sibler, der die JMU als "Innovationsmotor in der Region" hervorhob.

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Glioblastom bei einem 15 Jahre alten Jungen. (Foto: A. Christaras)

Neue Methoden zur Behandlung bösartiger Hirntumoren stehen im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts, an dem Wissenschaftler der Uniklinik und der Universität Würzburg beteiligt sind. Finanziert wird das Projekt von der Deutschen Krebshilfe.

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Blick ins Gehirn einer Biene

Innere Uhren steuern das Verhalten sämtlicher Lebewesen. Am Beispiel der Honigbiene haben Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt anatomische Strukturen und molekulare Prozesse genauer unter die Lupe genommen.

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"Highly Cited Researcher": Mit diesem Prädikat wurden in diesem Jahr fünf Wissenschaftler der Uni Würzburg ausgezeichnet. Sie gehören, gemeinsam mit einem weiteren als "Citation Laureate" Ausgezeichneten, in ihren Forschungsbereichen zu den häufig zitierten und somit einflussreichsten Autoren.

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„Die Honigfabrik. Die Wunderwelt der Bienen – eine Betriebsbesichtigung“ von Jürgen Tautz und Diedrich Steen ist das Lieblingsbuch der „Bild der Wissenschaft“-Leser in der Kategorie „Überraschung“ beim Wettbewerb „Wissensbuch des Jahres 2017“.

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Die Würzburger Dozenten Professor Christian Stigloher von der Fakultät für Biologie und Professor Martin Stuflesser von der Katholisch-Theologischen Fakultät haben für ihre hervorragende Lehre den „Preis für gute Lehre an den staatlichen Universitäten in Bayern“ erhalten.

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