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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Von A wie Ameisenbär bis Z wie Zentralafrikanische Buschfleischkrise: So abwechslungsreich sind die Themen, mit denen sich die öffentliche Vortragsreihe „Angewandter Naturschutz“ an der Uni Würzburg befasst. Sie startet am Montag, 8. November.

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Logo CHE-Ranking

Sie sind im europäischen Vergleich besonders forschungsstark und international orientiert: Deshalb stehen die Physiker und Biologen der Universität Würzburg in einem aktuellen CHE-Ranking in der „Excellence Group“.

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Gegen die Kürzung der staatlichen Mittel für die Universität haben am Samstag rund 700 Studierende, Professoren, Dozenten und Uni-Mitarbeiter demonstriert. Vertreter der Hochschulleitung liefen an der Spitze des Protestzuges mit.

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Von den Mittelkürzungen der bayerischen Staatsregierung ist auch die Universität Würzburg betroffen. Im Bild das Hauptgebäude der Universität am Sanderring. Foto: Robert Emmerich

Die bayerische Staatsregierung hat den Hochschulen das Geld gekürzt - "im denkbar ungeeignetsten Moment", so Universitätspräsident Alfred Forchel. Die Studierenden sehen das offenbar auch so: Sie rufen für Samstag zu einer Demonstration auf.

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Blatt der Pflanze Arabidopsis thaliana, in dem die Saccharose-Transporter zu sehen sind. Markiert wurden sie mit einem fluoreszierenden Protein. Die Transporter sitzen entlang der Leitbahnen, der so genannten Siebröhren, durch die zuckerhaltiger Saft fli

Als Produzenten von Zucker und Kohlenhydraten spielen Pflanzen eine wichtige Rolle. Auf diesem Gebiet forschen Wissenschaftler der Uni Würzburg – mit dem Fernziel, den Zuckerhaushalt landwirtschaftlicher Nutzpflanzen zu beeinflussen.

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Programm Kreft-Symposium

Der Lehrstuhl für Mikrobiologie veranstaltet am Montag, den 11.10.2010 ein Mini-Symposium über aktuelle Themen der Mikrobiologie

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2nd Workshop on Symbiotic Interactions

Am 7-8 Oktober 2010 findet eine VAAM-Tagung zum Thema „Symbiotic Interactions“ am Biozentrum statt.

Studenten und interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen, die Teilnahme ist kostenlos.

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Die Preisträger und die Preisverleiher. Links: Professor Jürgen Tautz, 3. von rechts: Peter Kowalsky. (Foto: Bionade)

Bionade unterstützt die Bienenforscher der Universität Würzburg mit 5000 Euro. Ausgezeichnet wird damit das Hobos-Projekt – eine interaktive Lern- und Forschungsplattform, mit der Schüler weltweit das Leben von Bienen kennen lernen und untersuchen können.

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Manfred Schartl

Wissenschaftler am Biozentrum und vom Pharmakologischen Institut der Uni Würzburg haben bei einer Fischart ein Gen entdeckt, das die Pubertät auslöst. Menschen tragen dieses Gen auch in ihrem Erbgut. Dort wird es bisher mit der Regulation des Appetits und des Körpergewichts in Verbindung gebracht.

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Grafik Myc-Protein

Was passiert auf molekularer Ebene, wenn sich eine normale Körperzelle in eine Tumorzelle verwandelt? Wissenschaftler vom Biozentrum der Universität Würzburg haben jetzt ein weiteres Detail in dem komplizierten Geschehen aufklären können.

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Grafik Zuckertransport in der Pflanze

Dass Pflanzen, die viel Zucker speichern, süß schmecken, ist bekannt. Neu ist hingegen, dass diese Pflanzen auch mehr Ertrag bringen und sich als deutlich resistenter gegen Kälte erweisen. Warum das so ist, haben Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Kaiserslautern jetzt genauer untersucht.

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Genaktivität wird im Organismus nicht nur auf Ebene der DNA kontrolliert, sondern auch über RNA-Moleküle. Bild: Lehrstuhl für Biochemie

Mit der Regulation der Genaktivität befasst sich eine überregionale Forschergruppe, an der Biochemiker der Uni Würzburg federführend beteiligt sind. Für die Weiterführung der Gruppe stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den kommenden drei Jahren 3,8 Millionen Euro bereit.

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Der Malat-aktivierte Anionenkanalstrom ähnelt in seinen elektrischen Eigenschaften (Spannungsabhängigkeit) den elektrisch erregbaren Ionenkanälen menschlicher Nervenzellen. (Abzisse:  Spannung in mV; Ordinate: Stromdichte in Picoampere/Picofarad). Im H

Einen Ionenkanal, mit dem sich Pflanzen vor dem Austrocknen schützen, haben Würzburger und Züricher Forscher entdeckt. Seine Besonderheit: Er funktioniert ähnlich wie Ionenkanäle, die bei Menschen und Tieren auftreten.

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Biozentrums-Preisträger (von links): Sebastian van de Linde, Alexander Keller und Judith Müller. Foto: Biozentrum

Für ihre herausragenden Arbeiten hat das Biozentrum in diesem Jahr drei junge Forscher ausgezeichnet: Alexander Keller, Sebastian van de Linde und Judith Müller nahmen die mit jeweils 300 Euro dotierten Wissenschaftspreise des Biozentrums bei einer Feierstunde entgegen.

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