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    Biozentrum der Universität Würzburg

    Nachrichtenarchiv

    Grafik Zuckertransport in der Pflanze

    Dass Pflanzen, die viel Zucker speichern, süß schmecken, ist bekannt. Neu ist hingegen, dass diese Pflanzen auch mehr Ertrag bringen und sich als deutlich resistenter gegen Kälte erweisen. Warum das so ist, haben Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Kaiserslautern jetzt genauer untersucht.

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    Genaktivität wird im Organismus nicht nur auf Ebene der DNA kontrolliert, sondern auch über RNA-Moleküle. Bild: Lehrstuhl für Biochemie

    Mit der Regulation der Genaktivität befasst sich eine überregionale Forschergruppe, an der Biochemiker der Uni Würzburg federführend beteiligt sind. Für die Weiterführung der Gruppe stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den kommenden drei Jahren 3,8 Millionen Euro bereit.

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    Der Malat-aktivierte Anionenkanalstrom ähnelt in seinen elektrischen Eigenschaften (Spannungsabhängigkeit) den elektrisch erregbaren Ionenkanälen menschlicher Nervenzellen. (Abzisse:  Spannung in mV; Ordinate: Stromdichte in Picoampere/Picofarad). Im H

    Einen Ionenkanal, mit dem sich Pflanzen vor dem Austrocknen schützen, haben Würzburger und Züricher Forscher entdeckt. Seine Besonderheit: Er funktioniert ähnlich wie Ionenkanäle, die bei Menschen und Tieren auftreten.

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    Biozentrums-Preisträger (von links): Sebastian van de Linde, Alexander Keller und Judith Müller. Foto: Biozentrum

    Für ihre herausragenden Arbeiten hat das Biozentrum in diesem Jahr drei junge Forscher ausgezeichnet: Alexander Keller, Sebastian van de Linde und Judith Müller nahmen die mit jeweils 300 Euro dotierten Wissenschaftspreise des Biozentrums bei einer Feierstunde entgegen.

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    Gewaltiger Unterschied: Links eine herkömmliche Fluoreszenz-Aufnahme der 2B-Histone im Zellkern, rechts die superaufgelöste Variante, erstellt aus 10.000 Einzelaufnahmen mit der Methode dSTORM (direct stochastic optical reconstruction microscopy). Bilde

    Einzelne Moleküle und ihre Dynamik lassen sich auch in lebenden Zellen mit herkömmlichen Fluoreszenz-Farbstoffen mit einer Auflösung von etwa 20 Nanometern sichtbar machen. Wie das geht, zeigen Forscher aus Würzburg, Bielefeld und New York erstmals in der Zeitschrift „Nature Methods“.

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    Warum wird ein Bienenstock leichter, wenn es kalt ist? Wovon hängt die Sammelaktivität einzelner Bienen ab? Solche und andere Fragen können Schüler mit den „Honigbienen-Online-Studien“ (HOBOS) der Universität Würzburg bearbeiten. Am Donnerstag, 22. Juli, wurde das Projekt ausgezeichnet – im bundesweiten Innovationswettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“.

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    Maisacker bei Würzburg im Juli 2010: Gerade einmal hüfthoch stehen die Pflanzen, wo sie doch schon längst übermannsgroß sein sollten. Schuld daran sind die anhaltende Hitze und Trockenheit. Wie sich Pflanzen gegen Dürre besser wappnen lassen, ist da

    36 Grad im Schatten, seit Wochen kaum Regen. Der Mais wächst nicht, das Getreide wird zu früh reif. Wie können Pflanzen immer länger werdende Hitze- und Dürreperioden schadlos überstehen? Das untersucht ein neuer bayerischer Forschungsverbund, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist.

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    Master-Studiengänge: Info-Tag am Hubland

    09.07.2010

    Viele neue Master-Studiengänge starten im Wintersemester an der Uni Würzburg. Das attraktive Angebot wird allen Interessierten bei einem Master-Info-Tag vorgestellt: am Freitag, 9. Juli, ab 13 Uhr auf dem Hubland-Campus.

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    Sex in der Maisblüte: Pollenschläuche (rot gefärbt) wachsen zu den Samenanlagen, um dort die unbeweglichen männlichen Spermazellen zur Befruchtung der Eizellen freizusetzen. Bild: Universität Regensburg

    Spermien schwimmen zu den Eizellen und befruchten sie – so geht das beim Menschen. Bei vielen Blütenpflanzen allerdings sind die Spermazellen unbeweglich. Wie kommen sie ans Ziel? Forscher aus Würzburg und Regensburg wissen die Antwort.

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    Ulrike Kutay (Foto privat)

    Noch arbeitet die Zellbiologin Ulrike Kutay an der ETH Zürich. Jetzt hat sie den höchstdotierten internationalen Forschungspreis Deutschlands erhalten. Als Alexander-von-Humboldt-Professorin soll Kutay demnächst an der Universität Würzburg ihre Arbeiten fortführen.

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    Prof. Ulrich Heber

    Für sein Lebenswerk bekommt der Würzburger Pflanzenforscher Professor Ulrich Heber (79) eine hohe Auszeichnung verliehen: den “Lifetime Achievement Award” der Internationalen Gesellschaft für Photosynthese-Forschung.

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