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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Auf den Blüten der Phacelia landen Bienen gerne. Kein Wunder, dass die Pflanze auch "Bienenfreund" genannt wird. (Foto Helga R. Heilmann)

Die Bienenforscher der Universität Würzburg gehen ins Seniorenstift. Ihr Bildungsangebot startet in dieser Woche in Schweinfurt; anschließend wird es durch weitere Einrichtungen in ganz Deutschland ziehen.

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K. E. Linsenmair, Zoologie 3, und Robert Foro, Staatssekretär des Forschungsministeriums Burkina Faso, haben am 25.1.2010 das vom BIOTA West Afrika mit Mitteln des BMBF gebaute Infozentrum zur Biodiversität in Ouagadougou, Burkina Faso, eröffnet.

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Holz macht mobil

03.03.2010
Arbeit am Holzvergaser im Hof der Bienenstation am Hubland. Foto: Beegroup Uni Würzburg

Die Bienenstation der Universität Würzburg geht mit gutem Beispiel voran: In Zukunft soll das Laborfahrzeug der Wissenschaftler klimaschonend und CO2-neutral zu seinen Einsatzorten fahren. Die Forscher setzen dafür auf eine Technik, die fast schon in Vergessenheit geraten ist.

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Georg Nagel (Foto privat)

Georg Nagel, Professor für Molekulare Pflanzenphysiologie und Biophysik an der Universität Würzburg, erhält den Wiley Prize in Biomedical Sciences. Ausgezeichnet werden er und zwei weitere deutsche Forscher für ihre Entdeckung von lichtaktivierbaren Ionenkanälen.

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Zelle aus einem Blatt der Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana), befreit von ihrer Zellwand (A). Wird auch noch die Zellmembran entfernt, bleibt die große Vakuole übrig (B), die dann für Pumpstrommessungen mit der Patch-Clamp-Technik zugänglich ist.

Ohne die Protonen-Pumpen der Pflanzen gäbe es im Wein keine Säure. Wichtig sind diese Pumpen generell für die Vitalität von Pflanzen, wie Forscher aus Würzburg und Heidelberg in der renommierten Zeitschrift „Proceedings“ der Akademie der Wissenschaften der USA berichten.

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Rainer Hedrich, Biophysiker von der Uni Würzburg, wurde mit dem renommierten ERC Advanced Grant des Europäischen Forschungsrates ausgezeichnet. (Foto privat)

Auszeichnung für den Biophysiker Rainer Hedrich: Der Europäische Forschungsrat hat ihm 2,5 Millionen Euro für seine Arbeit bewilligt. Mit dem Geld will Hedrich neues Wissen über fleischfressende Pflanzen erarbeiten.

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Von Mensch zu Mensch verbreiten sich manche Viren mittels Tröpfcheninfektion. Neue Strategien gegen die Erreger suchen Wissenschaftler von der Universität Würzburg. Foto: Krümel / Pixelio.de

Viren sind sehr wandlungsfähig und darum schwer zu bekämpfen. Wissenschaftler vom Biozentrum der Uni Würzburg haben deshalb, unabhängig voneinander, nach neuen Ansatzpunkten für eine Therapie gesucht – und sind jeweils auf ihre Weise fündig geworden.

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Charlotte Förster ist neue Professorin für Neurobiologie und Genetik an der Uni Würzburg.

Jedes Lebewesen trägt in seinem Inneren eine Uhr, die seine Aktivitäten steuert. Wie diese Uhr auf der Ebene der Moleküle schlägt und was passiert, wenn sie durch äußere Einflüsse aus dem Takt gebracht wird, das untersucht Charlotte Förster. Die Neurobiologin ist neu an der Universität Würzburg.

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Das Blatt eines Eukalyptusbaums, eingespannt in die neuartige Magnetsonde, die die Wasserversorgung von Pflanzen misst. Entwickelt wurde die Sonde an der Universität Würzburg. Foto: Ulrich Zimmermann

Ob bei Reben im Weinberg oder bei Tomaten im Gewächshaus: Wie gut Pflanzen mit Wasser versorgt sind, stellt eine neuartige Magnetsonde fest, die einfach an die Blätter geklemmt wird. Sie verheißt Einsparpotenziale bei der Bewässerung und eine geringere Bodenversalzung.

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Über mikroskopisch kleine, regulierbare Poren in ihrer Außenhaut können Pflanzen Kohlendioxid aufnehmen und Wasserdampf abgeben. Die Poren bestehen aus zwei Schließzellen: Wenn diese sich ausdehnen, öffnet sich die Pore (kleines Bild). Fotos: Lehrstu

Weniger Niederschläge, höhere Temperaturen: Auch Pflanzen leiden unter dem Klimawandel. Wie sie dennoch längere Trockenperioden überstehen, erforscht der Biologe Rainer Hedrich an der Uni Würzburg. In der neuesten Ausgabe der Fachzeitschrift Proceedings stellt er seine Ergebnisse vor.

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Welche Prozesse steuern das Wachstum von Lebewesen? Diese Frage steht am Anfang der Forschung von Peter Gallant. Der Molekularbiologe ist neu an der Uni Würzburg; seit Oktober hat er eine Heisenberg-Professur am Biozentrum inne.

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Wenn Pflanzen krebsartige Geschwulste entwickeln, ist manchmal ein Bakterium dafür verantwortlich. Wie die Bakterien dabei vorgehen, hat die Biologin Dr. Rosalia Deeken untersucht. Ihre Veröffentlichungen wurden jetzt von weltweit führenden Forschern in der Biologie mit dem Prädikat „recommended“ – empfohlen als lesenswerte Publikation, ausgezeichnet.

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Eine Ameise der Art Camponotus rufipes bei der Brutpflege: Sie hat sich eine Puppe geschnappt und bringt sie an einen Ort, an dem die Temperatur für das Gedeihen der Brut besser ist. Foto: Christoph Kleineidam

Ameisen, die im Puppenstadium kühlen Temperaturen ausgesetzt waren, handeln bei der Brutpflege anders als ihre gut mit Wärme versorgten Kolleginnen. Das zeigt: Nicht nur die Gene, auch Erfahrungen während der Entwicklung bewirken flexibles Verhalten im Insektenstaat.

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Logo des 5-Euro-Business-Wettbewerbs

Eine Geschäftsidee entwickeln, sie mit nur fünf Euro in neun Wochen umsetzen und am Ende des Semesters Preise gewinnen: Diese Chance bietet sich Studierenden beim 5-Euro-Business-Wettbewerb. Im November beginnt die nächste Runde.

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