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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Das Blatt eines Eukalyptusbaums, eingespannt in die neuartige Magnetsonde, die die Wasserversorgung von Pflanzen misst. Entwickelt wurde die Sonde an der Universität Würzburg. Foto: Ulrich Zimmermann

Ob bei Reben im Weinberg oder bei Tomaten im Gewächshaus: Wie gut Pflanzen mit Wasser versorgt sind, stellt eine neuartige Magnetsonde fest, die einfach an die Blätter geklemmt wird. Sie verheißt Einsparpotenziale bei der Bewässerung und eine geringere Bodenversalzung.

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Über mikroskopisch kleine, regulierbare Poren in ihrer Außenhaut können Pflanzen Kohlendioxid aufnehmen und Wasserdampf abgeben. Die Poren bestehen aus zwei Schließzellen: Wenn diese sich ausdehnen, öffnet sich die Pore (kleines Bild). Fotos: Lehrstu

Weniger Niederschläge, höhere Temperaturen: Auch Pflanzen leiden unter dem Klimawandel. Wie sie dennoch längere Trockenperioden überstehen, erforscht der Biologe Rainer Hedrich an der Uni Würzburg. In der neuesten Ausgabe der Fachzeitschrift Proceedings stellt er seine Ergebnisse vor.

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Welche Prozesse steuern das Wachstum von Lebewesen? Diese Frage steht am Anfang der Forschung von Peter Gallant. Der Molekularbiologe ist neu an der Uni Würzburg; seit Oktober hat er eine Heisenberg-Professur am Biozentrum inne.

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Wenn Pflanzen krebsartige Geschwulste entwickeln, ist manchmal ein Bakterium dafür verantwortlich. Wie die Bakterien dabei vorgehen, hat die Biologin Dr. Rosalia Deeken untersucht. Ihre Veröffentlichungen wurden jetzt von weltweit führenden Forschern in der Biologie mit dem Prädikat „recommended“ – empfohlen als lesenswerte Publikation, ausgezeichnet.

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Eine Ameise der Art Camponotus rufipes bei der Brutpflege: Sie hat sich eine Puppe geschnappt und bringt sie an einen Ort, an dem die Temperatur für das Gedeihen der Brut besser ist. Foto: Christoph Kleineidam

Ameisen, die im Puppenstadium kühlen Temperaturen ausgesetzt waren, handeln bei der Brutpflege anders als ihre gut mit Wärme versorgten Kolleginnen. Das zeigt: Nicht nur die Gene, auch Erfahrungen während der Entwicklung bewirken flexibles Verhalten im Insektenstaat.

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Logo des 5-Euro-Business-Wettbewerbs

Eine Geschäftsidee entwickeln, sie mit nur fünf Euro in neun Wochen umsetzen und am Ende des Semesters Preise gewinnen: Diese Chance bietet sich Studierenden beim 5-Euro-Business-Wettbewerb. Im November beginnt die nächste Runde.

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Tiemo Grimm wird 65

16.10.2009
Timo Grimm, Professor für Humangenetik an der Universität Würzburg. Foto: privat

Erbliche Muskelkrankheiten, Biostatistik und die Lese-Rechtschreibstörung, die Legasthenie: Das sind die wichtigsten Forschungsgebiete des Humangenetik-Professors Tiemo Grimm, der am Freitag, 16. Oktober, seinen 65. Geburtstag feiert.

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Das Erkennungssymbol des Afrikakreises der Universität Würzburg

Forschungen mit Bezug zu Afrika laufen an der Universität Würzburg seit vielen Jahren, etwa in der Geographie, Biologie, Tropenmedizin, Chemie und Romanistik. Gestärkt werden diese Aktivitäten jetzt durch das neue, deutschlandweit bislang einzigartige Zentrum für Afrikaforschung.

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Herzliche Einladung zu vier Vorträgen in den Toscanasaal der Residenz. Beginnen wird die Vortragsserie am 06. November 2009. Für mehr Informationen -->

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Ganz besondere Projekttage hat Nicole Helmdach für Schüler der Jahrgangsstufe 8 des Wirsberg- und des Röntgengymnasiums gestaltet. An sechs Stationen, die die Lehramtsstudentin im Rahmen ihrer Zulassungsarbeit vorbereitet hat, konnten sie an der Universität Würzburg Experimente mit Ameisen durchführen und deren Kommunikation und Sozialverhalten studieren. Sie konnten aber auch verfolgen, wie diese ihre Arbeit teilen, ihr Nest bauen und für Nahrung sorgen.

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An ihr können Schüler weltweit über das Internet das Leben der Bienen erforschen. Jetzt wurde die Lernplattform Würzburger Bienenforscher ausgezeichnet als UN-Dekadeprojekt für nachhaltige Bildung.

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Dank der Spende eines Professors und mit viel Eigeninitiative entstehen am Biozentrum neue Räume für Studierende. Vor allem die Fachschaft wird dadurch aus ihren beengten Verhältnissen befreit.

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Am Mittwoch, 22. Juli 2009 findet der Biozentrumstag 2009 statt.

Er beginnt um 17.15 Uhr mit der Verleihung der Wissenschaftspreise. Dann hält Professor Markus Engstler seine Antrittsvorlesung. Sein Thema: „Das sind aber schöne Bilder! Eine kritische Betrachtung der modernen Mikroskopie“. Im Anschluss findet im Innenhof des Biozentrums das Sommerfest statt.

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