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    Biozentrum der Universität Würzburg

    Nachrichtenarchiv

    Ein "synthetischer" Zellkern (blau), angefärbt mit Antikörpern gegen Vaults (grün) und Kernporen (rot).  Fotos: Christian Hacker

    Sie sehen aus wie kleine Fässer und es gibt sie tausendfach in fast jeder Zelle: Vault-Partikel. Obwohl sie schon vor rund dreißig Jahren beschrieben wurden, war ihre Funktion bislang unbekannt. Einem Forschungsteam der Universität Würzburg ist es jetzt gelungen, das Rätsel um die Vaults zu lösen.

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    Biene mit Mikro-Chip

    Eine Lernplattform über Bienen – davon träumt Professor Jürgen Tautz schon lange. Jetzt wurde die Projektidee der Würzburger BEEgroup in einem Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung als eine der innovativsten zur Vermittlung von Wissenschaft ausgezeichnet.

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    Margareta Götz, Martin Lohse, Eckhard Pache und Wolfgang Riedel.

    Anfang Februar hat der Hochschulrat der Universität Würzburg den Physiker Alfred Forchel zum nächsten Präsidenten der Uni gewählt. Forchel tritt sein Amt am 1. Oktober 2009 an. Nun stellt er der Öffentlichkeit das Team von Vizepräsidenten vor, mit dem er die Hochschule künftig führen will.

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    Drei Objekte auf der linken, vier auf der rechten Tafel: Honigbienen können die jeweilige Zahl auf einen Blick erfassen. Erst bei fünf und mehr Objekten gelingt ihnen das nicht mehr. Fotomontage: Mario Pahl, BEEgroup der Universität Würzburg

    Ein Mensch bekommt ganz kurz eine Schachtel mit Bohnen gezeigt. Er soll sagen, wie viele es sind. Liegen bis zu vier Bohnen drin, stimmt die Antwort immer, bei fünf und mehr Bohnen ist sie meist falsch. Ein ähnliches Experiment haben Forscher nun mit Bienen gemacht – das Ergebnis ist verblüffend.

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    Zum 150. Geburtstag der Evolutionstheorie - 1859 erschien Charles Darwins Buch "On the Origin of Species" - und zum 200. Geburtstag des Autors kommen in der aktuellen BLICK-Ausgabe mehrere Wissenschaftler des Biozentrums zu Wort und geben ebenso spannende wie unterhaltsame Einblicke.

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    Logo der Zeitschrift Cancer Cell

    Neuroblastome sind Tumoren, die bei sehr kleinen Kindern auftreten und nicht immer behandelbar sind. Bei der Erforschung dieser Krebsform sind Würzburger Wissenschaftler weitergekommen: Durch das Ausschalten eines Gens zügelten sie das Wachstum der Tumorzellen, wie sie in Cancer Cell berichten.

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    Biene und Schmetterlingsraupe auf Pflanzenblättern. Fotos / Montage: Helga R. Heilmann, Beegroup

    Gefräßige Raupen können in Gärten und auf Feldern großen Schaden anrichten. Eine raffinierte Methode, um den hungrigen Tieren Einhalt zu gebieten, beschreiben Biologen von der Universität Würzburg im Fachblatt "Current Biology".

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    Am 13. November ist Martin Lindauer im Alter von 89 Jahren gestorben. Lindauer hatte von 1973 bis 1987 den Lehrstuhl für Tierphysiologie an der Universität Würzburg inne.

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    Insektenforscher und Biologie-Studierende können den Körperbau von Ameisen, Käfern & Co. jetzt noch besser untersuchen. Denn die meist dunkel gefärbten Panzer dieser Krabbeltiere lassen sich transparent machen.

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    Proteine

    In einer Zelle geht es wie in einer Fabrik zu: Winzige Maschinen fügen aus kleinsten Molekülen große Proteine zusammen. Aber woher kommen eigentlich die Maschinen? Forscher aus Würzburg und Göttingen haben auf diese Frage jetzt eine Antwort gefunden.

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    Gefährliche Spucke

    05.11.2008
    Die Raupe Spodoptera frugiperda

    Viele Raupenarten verteidigen sich gegen Angreifer, indem sie diese mit einem besonderen Sekret bespucken. Wie Würzburger Biologen jetzt zeigen konnten, enthält der Tropfen Spucke allerdings nicht immer ein abschreckendes Gift.

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    Auch um bedrohte Raubkatzen geht es in der Vortragsreihe zum Naturschutz.

    Die Leoparden in der Wüste Kalahari sind von der Ausrottung bedroht. Schon ausgestorben war der Bartgeier in den Alpen – doch heute kommt er dort und in anderen Gebirgen der Welt wieder vor. Warum aber sollte der Mensch diesen Tieren eigentlich beim Überleben helfen?

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    Professor Thomas Rudel (Mitte) mit Professor Werner Solbach, dem Geschäftsführenden Vorsitzenden der Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (links) und Professor Georg Peters, dem Vorsitzenden der Stiftung (rechts). Foto: Wol

    Einen der wichtigsten deutschen Preise für Infektionsbiologen hat Professor Thomas Rudel Ende September von der Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie e.V. verliehen bekommen.

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