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    Biozentrum der Universität Würzburg

    Nachrichtenarchiv

    Geldscheine

    Die Studierenden der Universität Würzburg fühlen sich von der Hochschule überwiegend gut darüber informiert, wofür ihre Studienbeiträge von 500 Euro pro Semester verwendet werden. Das zeigt eine Untersuchung des Lehrstuhls für Marketing der Universität Hohenheim.

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    Nervenzellen der Maus

    Embryonale Stammzellen mit Erbgut ausschließlich von männlicher oder weiblicher Seite sind schon länger im Fokus der Forschung. Jetzt ist es Wissenschaftlern des Instituts für Medizinische Strahlenkunde und Zellforschung (MSZ) der Universität Würzburg in der Arbeitsgruppe um den Biologen Professor Albrecht Müller gelungen zu zeigen, dass embryonale Stammzellen der Maus, die Erbinformation ausschließlich von männlicher Seite enthalten, normale Vorläuferzellen des Nervengewebes bilden können. Damit könnten sie zur Alternative zu den „normalen“ embryonalen Stammzellen werden, deren Verwendung ethisch umstritten ist. Die Erkenntnisse sind in der Fachzeitschrift „Stem Cells“ publiziert.

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    Die Wahrscheinlichkeit, sich beim Training auf einem Sportrasen oder beim Spiel im Fußballstadion eine Zecke zu holen, geht gegen Null. Diese Ansicht vertritt Dr. Dieter Mahsberg, Zoologe am Biozentrum der Universität Würzburg. Zwar finde man Zecken im Prinzip überall in der Vegetation: in der Laubstreu, im Unterholz, auf Sträuchern und in höherem Gras. Auf einem High-Tech-Produkt wie einem Sportrasen seien die Parasiten aber kaum zu erwarten. Zudem dürfte es dort auch keine Mäuse geben – wenn Zecken an den Nagern saugen, können sie sich dabei mit Krankheitserregern beladen.

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    Falsch gefaltet

    28.03.2008

    Forscher erklären Polypenbildung im Darm von Kindern

     

    Die Juvenile Polyposis ist eine Erkrankung, bei der sich schon im Kindes- und Jugendalter Polypen im Darm bilden. Diese unkontrollierten Wucherungen können später Darmkrebs auslösen. Wissenschaftler vom Biozentrum der Universität Würzburg haben jetzt nachgewiesen, dass die Krankheit durch mutationsbedingte Strukturveränderungen eines Proteins hervorgerufen werden kann. Ihre Erkenntnisse sind im „Journal of Biological Chemistry“ publiziert.

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    Die Würzburger Professoren Werner Goebel, Jürgen Kreft und Michael Kuhn (von links) aus dem Biozentrum. Foto: privat

    In einer feierlichen Zeremonie hat die Europäische Kommission in Brüssel die europäischen Wissenschaftspreise 2007 verliehen. Unter den Preisträgern sind auch drei Professoren vom Biozentrum der Universität Würzburg, die Mikrobiologen Werner Goebel, Jürgen Kreft und Michael Kuhn. Sie erforschen, wie Infektionen mit dem bakteriellen Lebensmittelkeim Listeria monocytogenes ablaufen.

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    Ein Taufliegen-Männchen kurz vor dem Angriff auf einen Konkurrenten. Foto: Biozentrum

    Wenn zwei Taufliegen-Männchen aneinander geraten, kann es ganz schön heftig zur Sache gehen. Das aggressive Verhalten der Insekten lässt sich allerdings fast komplett dämpfen, wenn man im Nervensystem den Botenstoff Octopamin ausschaltet. Das berichten Forscher vom Biozentrum der Universität Würzburg in der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift Current Biology.

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    Gendefekt erklärt angeborenen Kleinwuchs

    Als Forscher 2003 auf der indonesischen Insel Flores 18.000 Jahre alte Fossilien entdeckten, die von sehr kleinen Menschen stammen mussten, entwickelte sich in der Wissenschaft schnell ein bis heute ungelöster Streit:

     

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    Erstmals seit 1953 hat die Ökologische Gesellschaft von Amerika ihren Eminent Ecologist Award an einen Nicht-Amerikaner vergeben: Der stolze Preisträger ist Professor Otto Ludwig Lange, der bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1992 einen Botanik-Lehrstuhl an der Universität Würzburg innehatte.

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    Roland Benz, Mitglied des Lehrstuhls für Biotechnologie an der Universität Würzburg, hat von der Universität Barcelona die Ehrendoktorwürde verliehen bekommen. Die spanische Universität zeichnet ihn damit sowohl für seine Forschung auf dem Gebiet der Membranproteine aus wie auch für sein Engagement im Bereich des studentischen Austauschs.

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    Beim Wettbewerb „Hauptsache Biologie“ werden Autorenteams aus Naturwissenschaftlern und Journalisten prämiert, die gemeinsam spannende und gut verständliche Artikel in lokalen oder regionalen Tageszeitungen veröffentlicht haben.

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    Neuerdings gibt es Unterstützung bei der Jobsuche auch direkt am Biozentrum. Das neu gegründete Service Center BioCareers bietet für für Studenten und Absolventen biowissenschaftlicher Fächer umfangreiche Hilfe bei der Planung und Verwirklichung der beruflichen Laufbahn an.

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    Ulrich Schreiber hat von der International Society of Photosynthesis Research den in diesem Jahr zum ersten Mal vergebenen Innovation Prize erhalten. Mit diesem Preis würdigt die Gesellschaft seine herausragenden Leistungen bei der Entwicklung neuer Methoden zur Messung der Photosynthese.

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