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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Auch um bedrohte Raubkatzen geht es in der Vortragsreihe zum Naturschutz.

Die Leoparden in der Wüste Kalahari sind von der Ausrottung bedroht. Schon ausgestorben war der Bartgeier in den Alpen – doch heute kommt er dort und in anderen Gebirgen der Welt wieder vor. Warum aber sollte der Mensch diesen Tieren eigentlich beim Überleben helfen?

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Professor Thomas Rudel (Mitte) mit Professor Werner Solbach, dem Geschäftsführenden Vorsitzenden der Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (links) und Professor Georg Peters, dem Vorsitzenden der Stiftung (rechts). Foto: Wol

Einen der wichtigsten deutschen Preise für Infektionsbiologen hat Professor Thomas Rudel Ende September von der Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie e.V. verliehen bekommen.

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Die Studierenden sind von ihren Vorlesungen begeistert. Sie verstehen es, ihre Zuhörer zu motivieren. Sie arbeiten mit neuesten Materialien und Methoden – und sie verlieren auch bei „blöden“ Fragen nie die Geduld: Der Biologe Dr. Robert Hock und der Mathematiker Dr. Jürgen Roth von der Universität Würzburg haben in diesem Jahr den Preis für besonders gute Lehre erhalten. Wissenschaftsminister Thomas Goppel hat ihnen die Auszeichnung während eines Festaktes in München verliehen.

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Per Mund-zu-Mund-Fütterung versorgt eine Tankstellenbiene (unten) eine Heizerin mit Honig. Foto: Helga R. Heilmann

In Bienenvölkern sorgen spezielle Tankwarte dafür, dass ihre besonders hart arbeitenden Kolleginnen immer gut mit Energie in Form von Honig versorgt werden. Diese neue „Berufsgruppe“ der Bienen haben Forscher vom Biozentrum der Universität Würzburg entdeckt. Ihre Ergebnisse stellen sie in der neuesten Ausgabe des Fachblatts "Zoology" vor.

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Modell des neuen Hörsaal- und Seminargebäudes.

Der Haushaltsausschuss des bayerischen Landtags hat gestern zwei Bauprojekte auf dem Hubland-Campus der Uni Würzburg genehmigt. 16,7 Millionen Euro sind für den Bau eines Hörsaalgebäudes, 11,5 Millionen für ein Praktikumsgebäude vorgesehen.

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Luftbild von Hubland-Campus und Leighton-Kaserne

Für den Ausbau der Universität Würzburg stellt der Freistaat Bayern 24 Millionen Euro zur Verfügung, wie die Staatsregierung gestern bekannt gab. Das Geld ist für die Erweiterung der Universität auf das Gelände der Leighton-Kaserne am Hubland vorgesehen.

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Logo des Career Service

Der universitätsweite Career Service hat ein neues Angebot, das zur Unterstützung aller Studierenden gedacht ist: Ab sofort gibt es eine Jobbörse, in der freie Stellen und Praktikumsmöglichkeiten bei regionalen, nationalen und international operierenden Firmen bekannt gemacht werden. Zudem finden sich dort Angebote für Abschluss- und Doktorarbeiten sowie freie Stellen für studentische Hilfskräfte (Hiwis).

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Uni-Fahnen vor dem Hauptgebäude am Sanderring: Ausschnitt aus dem Videoporträt der Uni Würzburg.

Die Juristische Fakultät kommt in dem Film vor, das Biozentrum und auch die Musikwissenschaft: BR-alpha, der Bildungskanal des Bayerischen Fernsehens, zeigt in seinem Internet-Angebot ein kurzes Videoporträt der Uni Würzburg.

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Sonnenuntergang

Vor zwei, fünf, zehn oder auch 30 Jahren haben sie die Universität Würzburg verlassen, einen Beruf ergriffen, an einer anderen Uni weiter studiert oder gearbeitet. Die Jahre vergingen, die Berufswelt wandelte sich, die Uni auch. Geblieben sind die Erinnerungen an die Studienzeit. Was liegt näher, als diese aufzufrischen: Schön wäre es, Würzburg, die Uni mal wieder zu besuchen, alte Bekannte zu sehen, neue Köpfe kennenzulernen, zu fachsimpeln, ein wenig zu feiern. Dafür gibt es am Wochenende vom 4. bis 6. Juli das 1. Würzburger Alumni-Sommerfest.

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Bienen in ihrem Stock

Die Tanzsprache der Honigbienen gehört zu den am besten untersuchten Kommunikationsformen im Tierreich. Trotzdem ist sie immer wieder für Überraschungen gut: Bienenforscher der BEEgroup vom Biozentrum der Universität Würzburg haben jetzt gemeinsam mit Kollegen aus China und Australien herausgefunden, dass sich europäische und asiatische Honigbienen miteinander verständigen können, obwohl sich ihre Tanzsprache unterscheidet. Das berichtet die Online-Fachzeitschrift PLOS-one in ihrer neuen Ausgabe.

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