Neues Krebsgen entdeckt
04.05.2007
Forscher haben ein Gen identifiziert, dessen Mutationen zu verschiedenen Krebserkrankungen führen. Sind seine beiden Kopien defekt, besteht bereits ab dem frühen Kindesalter ein stark erhöhtes Risiko für Hirn- und Nierentumoren sowie für Leukämien. Das haben Wissenschaftler vom Biozentrum der Uni Würzburg unter der Leitung des Humangenetikers Detlev Schindler herausgefunden, und zwar gemeinsam mit Arbeitsgruppen aus Düsseldorf, Berlin, England und den USA.
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