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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Der Kupferfarbene Buntgrabläufer (Poecilus cupreus). (Foto: Fabian Bötzl)

Viele blühende Grünlandflächen in der Agrarlandschaft bringen Vorteile: Sie sind gute Refugien für räuberische Käfer und Spinnen – und die helfen den Landwirten beim Kampf gegen Schädlinge.

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Ameisen nehmen nicht immer den kürzesten Weg, wenn sie es eilig haben. Ihr Navigationssystem bringt sie bisweilen schneller ans Ziel, indem es sie Umwege laufen lässt.

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Elena studiert Jura, Julian Biologie und Chemie auf Lehramt. Peter Bofinger ist Volkswirtschafts-Professor und Professorin Cynthia Sharma forscht am Rudolf-Virchow-Zentrum. Sie alle eint: Die Begeisterung für das Arbeiten, Leben und Studieren in Würzburg - an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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In den Alpen macht sich der Klimawandel besonders deutlich bemerkbar. Wie gut können sich Insekten, die für die Bestäubung von Pflanzen wichtig sind, daran anpassen? Das ergründet eine neue Juniorforschungsgruppe.

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Mit Wassermangel kommt Getreide viel besser zurecht als andere Pflanzen. Warum das so ist, haben Würzburger Forscher nun herausgefunden. Ihr Wissen könnte zur Züchtung von Nutzpflanzen führen, die resistenter gegen Trockenheit sind.

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Wüstenameisen am Nesteingang (Foto: Pauline Fleischmann)

Wüstenameisen orientieren sich am Magnetfeld der Erde. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern der Universität Würzburg. Die Tiere können sich auf diese Weise den Weg zurück in ihr Nest einprägen.

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Bild: Lösliche Seidenproteine durchlaufen im Spinnkanal von Webspinnen Struktur- und Phasenübergänge, bevor aus ihnen eine feste Faser für den Netzbau ensteht.

Webspinnen können in ihren Spinndrüsen Fäden erzeugen, die, bezogen auf das Gewicht, deutlich belastbarer und zugleich wesentlich elastischer sind als Stahl. Diese bemerkenswerten Eigenschaften wecken das Interesse von Ingenieuren und Grundlagenforschern.

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Biene auf Blüte

Nur die Wenigsten wissen von natürlich nistenden Bienenvölkern. Deren Wohnungen sind kaum erforscht. Wissenschaftler der Universität Würzburg wollen das nun ändern.

 

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Gleich zwei Wissenschaftler der Universität Würzburg sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Digitale Werkzeuge“. Die Einrichtung der Allianzinitiative „Digitale Information“ will die Arbeit von Forschern erleichtern.

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Ambrosiakäfer

Der Ambrosiakäfer sucht gezielt nach Alkohol. Nun haben Forscher herausgefunden, warum er das tut: Es liegt an seinem ausgeklügelten landwirtschaftlichen System. Mit Alkohol als "Unkrautvernichter" optimiert der Käfer seine Ernte.

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Honigbiene auf Kornblume

Wissenschaftlerinnen der Universität Würzburg haben den Einfluss eines neuen Pestizids auf die Honigbiene untersucht. Hoch dosiert zeigt es einen negativen Einfluss auf die Geschmackswahrnehmung und das Lernvermögen der Tiere.

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Holzfällarbeiten im Wald

Umfangreiche Holzeinschläge in geschützten Wäldern nehmen weltweit zu. Als "Sanitärhiebe" sollen sie etwa sturmgeschädigte Waldflächen vor Borkenkäferbefall schützen. Jedoch wird dieses Instrument laut einer Würzburger Studie viel zu häufig angewendet.

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Bienen

Immer wieder gibt es Versuche, Bienen als Minensucher einzusetzen. Doch dafür bedarf es weiterer Forschung, sagt Jürgen Tautz von der Universität Würzburg, denn natürliche Düfte wirken für Bienen anziehender als der Duft von TNT.

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