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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Wo im Erbgut liegen die Auslöser sogenannter Wilms-Tumoren bei Kindern? Dieser Frage ist ein Forschungsteam unter Würzburger Leitung nachgegangen. Die Grafik zeigt das Ergebnis: die Verteilung der genetischen und epigenetischen Wilms-Tumor-Prädisposition bei 129 untersuchten Kindern.

Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat neue Erkenntnisse zur Entstehung von Nierentumoren bei Kleinkindern gewonnen. Diese ermöglichen eine bessere Risikoeinschätzung und könnten die Grundlage für ein gezieltes Screening und eine verbesserte Früherkennung bilden.

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Honigbienen an einem Bienenstock.

Damit Honigbienen erfolgreich überwintern, müssen einige Faktoren zusammenspielen. Forschende der Universität Würzburg haben nun einen entscheidenden identifiziert: Je vielfältiger die Nahrung, desto größer die Überlebenschancen.

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Unter den untersuchten Tier- und Pflanzenarten: Laufkäfer (oben links), die Sackspinne (unten links), die gemeine Sichelschrecke (oben rechts), die seltene Essigrosen-Dickfühlerweich-Wanze und die Essigrose.

Gebüsch-Säume an Wald- und Feldrändern schützen Tierarten und wirken sich positiv auf die Biodiversität aus: Das berichtet ein Forschungsteam der Uni Würzburg, das 45 Gebüsch-Säume in Bayern auf ihre Artenvielfalt untersucht hat.

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Arbeitet das Enzym p97/VCP regulär, ist die Zelle in der Lage, Ansammlungen fehlgebildeter Proteine zu zerlegen. Sie sind im linken Bild in Form weißer Punkte im Zellinneren zu sehen. Nach einer Blockade des Enzyms sammeln sich Proteinklumpen an – rechts am Rand des blauen Zellkerns als lila Strukturen zu sehen –, die im Verdacht stehen, Auslöser diverser Krankheiten zu sein.

Wenn die zelluläre Müllabfuhr streikt, kann dies fatale Konsequenzen haben. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat jetzt einen zentralen Akteur dieser Aufräum-Trupps identifiziert.

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