Viele Tiere orientieren sich mithilfe des Magnetsinns. Dem können aber unterschiedliche physikalische Mechanismen zugrunde liegen. Ein Forschungsteam mit Würzburger Beteiligung hat jetzt die Navigation der Wüstenameise erforscht.
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Viele Tiere orientieren sich mithilfe des Magnetsinns. Dem können aber unterschiedliche physikalische Mechanismen zugrunde liegen. Ein Forschungsteam mit Würzburger Beteiligung hat jetzt die Navigation der Wüstenameise erforscht.
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Innere Uhren steuern in so gut wie allen Lebewesen physiologische Prozesse und das Verhalten. Jetzt hat ein internationales Forschungsteam eine detaillierte Karte der Inneren Uhr im Gehirn der Taufliege erstellt.
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Was, wenn in Zukunft keine wirksamen chemischen Pflanzenschutzmittel mehr zur Verfügung stehen? Über diese Frage haben Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Landwirtschaft und Behörden an der Uni Würzburg diskutiert.
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Von den Temperaturpräferenzen von Arten zu den großen ökologischen Herausforderungen für unsere Gesellschaft – dieses Themenspektrum ist Gegenstand der Antrittsvorlesung von Christian Hof am 20.11.2024
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Pflanzen passen ihren Wasserverbrauch an die Umweltbedingungen an, indem sie mit ihren Schließzellen Umweltreize zählen und verrechnen. Das berichten Pflanzenforscher der JMU in „Current Biology“.
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Die Lichtverschmutzung hat größere Ausmaße als gedacht: Nachtfalter verlieren nicht nur direkt unter Straßenlampen die Orientierung. Ihr Flugverhalten ist auch außerhalb der Lichtkegel gestört.
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Pflanzen können noch geringste Spuren des wichtigen Nährstoffs Kalium aus dem Boden holen. Wie sie das schaffen, beschreibt ein Team um den Würzburger Biophysiker Rainer Hedrich in „Nature Communications“.
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Am 19.10. um 10 Uhr und um 10:45 Uhr halten Christian Hof und Malte Jochum die erste Vorlesung der diesjährigen JMU Kinderuni.
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Schäden am Erbgut sind die Ursache zahlreicher Krankheiten. Dabei verfügen Zellen über wirksame Reparaturmechanismen. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat jetzt neue Einblicke in die DNA-Schadensantwort gewonnen.
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Gefährliche Mixturen: Pflanzenschutzmittel können in Kombination unerwartete Effekte auf die Entwicklung von Honigbienen haben. Das zeigt eine neue Studie aus dem Biozentrum.
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Je älter der Vater, desto höher das Krankheitsrisiko für den Nachwuchs – das zeigen zahlreiche Studien. Humangenetiker der Universität Würzburg haben jetzt die dafür verantwortlichen Prozesse genauer unter die Lupe genommen.
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An der Uni Würzburg forscht Dimitrios Papadopoulos zu RNA-basierten Mechanismen von aggressiven Kindertumoren. Jetzt erhält er eine der europaweit begehrtesten Förderungen für wissenschaftlichen Nachwuchs.
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Nicht nur wir Menschen leiden unter Hitzewellen. An der Universität Würzburg fanden Forschende kürzlich heraus, dass heiße Temperaturen Hummeln den Geruchssinn rauben – und damit ihre Nahrungssuche erschweren.
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Forschende aus Würzburg und Berlin stellen neue Moleküle zur Visualisierung des Sphingomyelin-Stoffwechsels vor. Der Infektionsforschung bietet das Perspektiven für innovative Therapieansätze.
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Chlamydien sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, die offenbar längere Zeit im Darm des Menschen überdauern können. Das berichten Forschende aus Würzburg und Berlin im Journal PLOS Pathogens.
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